iOS: Website-Daten in Safari anzeigen
Wer unterwegs im Internet surft, hinterlässt auf dem mobilen Gerät genau wie am PC auch Spuren. Bei Apple-Geräten lassen sich diese Cookies und weiteren Daten für jede Website separat einsehen.
Wer unterwegs im Internet surft, hinterlässt auf dem mobilen Gerät genau wie am PC auch Spuren. Bei Apple-Geräten lassen sich diese Cookies und weiteren Daten für jede Website separat einsehen.
Im Browser Google Chrome lassen sich für mehrere Benutzer oder Bereiche voneinander getrennte Profile erstellen. Diese verfügen jeweils über eigene Cookies und Lesezeichen. Jedem Profil wird automatisch ein Symbol zugewiesen. Dieses Icon lässt sich bei Bedarf aber auch anpassen.
Wer für eine bestimmte Website keine Cookies und keinen Verlauf speichern will, nutzt dafür den privaten Modus. Je nach Browser hat der zwar unterschiedliche Namen, aber erreicht wird immer das Gleiche. Benötigt man diesen Modus öfter, kann man ihn auch direkt per Tastatur erreichen.
Klappt der Login bei einer Internet-Seite nicht mehr oder wird sie fehlerhaft angezeigt, kann das an falsch abgespeicherten Cookies liegen. Das sind kleine Info-Dateien, die von Websites lokal im Browser des Besuchers gespeichert werden. Beim Chrome-Browser lassen sich Cookies von bestimmten Seiten leicht entfernen.
Wenn man sich bei Websites mit geschützten Bereichen nicht einloggen kann – etwa bei Web-Mailern oder Foren –, muss das nicht unbedingt an einem Fehler des Servers oder des Browsers liegen. Oft ist nur eine Einstellung falsch gesetzt. Bei Microsoft Edge lässt sich dies leicht korrigieren.
Wer einmal ein paar YouTube-Videos angesehen hat und später wiederkommt, dem werden sofort ähnliche Videos vorgeschlagen. Wofür man sich interessiert, geht aber nicht unbedingt andere etwas an. Verhindern lassen sich diese Vorschläge mit einem einfachen Trick.
Kaum zu glauben, aber noch immer gibt es das eine oder andere Programm oder Tool, das auf die Java-Laufzeit setzt. In Windows 10 ist Java aber nicht enthalten. In diesem Fall muss man Java manuell installieren. Hier steht, wie das geht.
Nutzt man bei manchen Internet-Diensten mehr als nur ein Konto, muss man sich normalerweise ständig ab- und mit dem jeweils anderen Konto wieder anmelden. Mit dem Chrome-Browser geht das auch einfacher: Hier lassen sich nämlich einfach zwei Profile anlegen.
Egal, ob man gerade auf eBay oder auf Amazon unterwegs ist, ob eine neue Google-Suche oder ein Technik-Blog wie schieb.de gelesen wird – überall wird man neuerdings um Erlaubnis gefragt, dass Cookies gesetzt werden dürfen. Was dahintersteckt, erklären wir hier.