Amazon Music mit Garmin Smartwatches

Amazon Music mit Garmin Smartwatches

Klassische Smartwatches wie die Apple Watch oder Uhren mit Android Wear haben es einfach: In den jeweiligen AppStores der Uhren gibt es eine Vielzahl von Apps, die auf der Uhr installiert werden können. Diese laufen dort autark. Bei kleineren Herstellern wie Garmin, bei denen das Gerät zuerst Fitnesstracker und erst dann Smartwatch ist, ist das anders: Da bekommen Sie kleine Apps von Anwendern, nicht aber die großen Blockbuster-Apps. Garmin hat hier nachgelegt!

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Stärkere Vibration bei Smartwatches: Feel The Wear

Stärkere Vibration bei Smartwatches: Feel The Wear

Smartwatches sind der zweite Bildschirm, den Sie an Ihrem Handy nicht haben. Der spart Ihnen, Ihr Telefon dauernd aus der Hosentasche zu holen, um nach neuen Benachrichtigungen zu sehen. Die Uhr vibriert, Sie wissen, dass Sie eine neue Nachricht haben und mit einem kurzen Blick sind Sie informiert. Je nach verwendeter Hardware ist die Vibration allerdings nicht so stark, daß sie in jeder Situation bemerkbar ist. Abhilfe schafft hier die kostenlose App Feel The Wear bei Android Wear-Smartwatches.

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Windows 95 auf Smartwatch

Einem IT-Experten ist es gelungen, das 20 Jahre alte Betriebssystem Windows 95 auf einer Smartwatch zum Leben zu erwecken: Auf einer Samsung Galaxy Gear ist das typische Windows-95-Logo zu sehen, das nach dem Bootvorgang auf dem Bildschirm erscheint. Das zeigt, wie leistungsfähig Smartwatches heute sind.

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IFA: Samsung, LG und Asus stellen Smartwatches vor

IFA: Samsung, LG und Asus stellen Smartwatches vor

Die IFA in Berlin ist dieses Jahr auch eine Uhrenmesse. Irgendwie wollen es gerade gleich mehrere Hersteller wissen und stellen auf der IFA neue Modelle von Smartwatches vor. Was auffällt: Die Modelle von Samsung, LG und Asus sind ausnamslos rund oder gerundet und sehen gar nicht aus wie Smartwatches, sondern wie reguläre Armbanduhren. Mit Lederarmband, Glas und teilweise auch dem sonst üblichen Monitor-Design.

Nach LG und Samsung ist nun auch Asus mit einer eigenen Smartwatch an den Start gegangen. Die Asus ZenWatch läuft mit Googles Android Wear. Als Benutzeroberfläche verfügt die sehr schlanke ZenWatch über eine angepasste Version des ZenUI von Asus, allerdings mit Touch-Oberfläche, trotz leicht gewölbtem Glas.

asus zenwatch

Doch die Smartwatch ist auch ein Wellness-Tracker. So etwas ist heute selbstverständlich, scheint es. Das Gerät erkennt jede Bewegung und kann sie analysieren. Jogge, Radfahren, Hüpfen, Liegen: Die Uhr kriegt alles mit und wertet die Aktivitäten auf Wunsch aus, berechnet zurückgelegte Wegstrecken, verbrannte Kalorien und misst den Puls. Und die ZenWatch versteht einen: Die eingebaute Spracheingabe soll die Bedienung erleichtern. Kostenpunkt: Etwa 200 Euro.

Apples Smartwatch kommt vielleicht im Oktober

Apples Smartwatch kommt vielleicht im Oktober

Schon lange gibt es Gerüchte, dass Apple eine Smartwatch plant – bislang hat das Unternehmen diese Gerüchte weder bestätigt, noch dementiert. Nur eins steht fest: Bislang gibt es keine iWatch. Doch nun bekommen die Gerüchte neues Futter: Brancheninsider teilen mit, dass der taiwanesische Hersteller Quanta Computer im Juli mit der Produktion beginnen soll. Möglicher Verkaufsstart: Oktober. Das wäre ein durchaus üblicher Monat für neue Apple-Produkte.

Apple wäre nicht der erste Hersteller einer Smartwatch. Samsung, Sony und diverse kleine Unternehmen bieten bereits Smartwatches an. Ein wirklicher Durchbruch ist den Geräten allerdings bislang nicht gelungen. Die meisten fungieren eher als eine Art zweiter Bilderschirm fürs Smartphone. Experten gehen davon aus, dass sich Apple ausgefallene Dinge einfallen lässt, um aus diesem Einerlei herauszustechen.

Neben einem Apple-typischen Design könnten das zum Beispiel flexible Displays sein. Auch wird von einer drahtlosen Ladefunktion gemunkelt, die es erlaubt, die iWatch ohne Anstöpseln aufzuladen. Auch das wäre nicht revolutionär, viele Geräte lassen sich heute schon drahtlos aufladen. Apple hat diverse Patente, die zu einer iWatch passen würden.

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The next big thing: Smartwatch?

Die Technikbranche braucht ständig neue Ideen, neue Trends. Der nächste große Trend scheint die Smartwatch zu sein. Google, Sony, Apple, Samsung – alle Großen tüfteln an diesem neuen Hightech-Spielzeug. Samsung hat auf der IFA die Galaxy Gear präsentiert und eine Menge Aufmerksamkeit ergattert.

Samsung hat auf der IFA den Vorhang gelüftet und die Galaxy Gear vorgestellt. Was verbirgt sich dahinter?

Das Galaxy Gear ist eine Smartwatch. Im Grunde genommen eine Art Minicomputer fürs Handgelenk. Man kann damit sein Smartphone oder Tablet steuern. Man sieht durch einen einzigen Blick aufs Armgelenk, was los ist: Aktuelle Termine, wer ruft gerade an, wie ist das Wetter, welche neuen Nachrichten gibt es? Eine Smartwatch wie Galaxy Gear ist nicht wirklich selbst „intelligent“, sondern eher eine Verlängerung oder Erweiterung des Smartphones. Die Daten werden per Bluetooth Daten ausgetauscht.

Trotzdem kann das interessant sein: Ein Blick auf die Uhr ist in vielen Situationen sicher diskreter als ein Smartphone zu zücken und darauf zu schauen. Anrufe oder Termine können durch sanftes Vibrieren am Armgelenk signalisiert werden. Man kann sogar mit der Galaxy Gear telefonieren, es sind Mikrofon und Lautsprecher eingebaut. Ebenso eine kleine Kamera, die Aufnahmen mit 2 Megapixel macht. Natürlich kann man auch Apps laden und benutzen. Liefertermin und Preis des Geräts hat Samsung allerdings noch nicht verraten.

 

  • Die Medien haben so intensiv über die Vorstellung berichtet, dass man den Eindruck bekommen könnte, ein Wunder wäre geschehen oder wenigstens etwas komplett Neues präsentiert worden. Ist denn Samsungs Smartwatch die erste am Markt?

Keineswegs. Es gibt längst Smartwatches am Markt, etwa von Sony, aber auch von einigen kleineren Startups wie Pebble. Diese Smartwatches sehen alle mehr oder weniger gleich aus und dienen alle demselben Zweck. Die Geräte funktionieren alle nicht alleine, sondern ergänzen Smartphone und Tablet. Klar, über das Touchschreen der meist nur 5 oder 6 Zoll großen Displays der Geräte kann man Menüs bedienen, aber sicher keine Eingaben machen. Wir werden also nicht sehen, dass Menschen E-Mails über ihre Smartwatch eintippen. Spracherkennung ist da schon eher wahrscheinlich: Natürlich ist es denkbar, zukünftig Dinge zu diktieren.

 

 

  • Noch weiß man nicht sicher, ob Apple bei diesem Spiel mitmacht und auch eine Smartwatch in Planung hat – ist es denn eher wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, dass eine Apple iWatch in Vorbereitung ist?

Apple macht garantiert mit, die Gerüchte und Hinweise verdichten sich in letzter Zeit. Apple wird aber ganz sicher nicht eine Smartwatch bauen, die nur als Bedieninstrument fürs Smartphone taugt – eine iWatch muss deutlich mehr können. Schon das Display wird anders sein. Wenn man sich den von Apple eingereichten Patentantrag zur Smartwatch genauer anschaut, handelt es sich nicht um ein festes Material, sondern um ein eher flexibles Display, das sich an den Körper anpasst. Vermutlich wird man die Uhr auch aufklappen können und bekommt so eine ganz andere Art von Display geboten als bei einer normalen Armbanduhr.

Ich bin sicher: Es kommt eine iWatch – und sie wird anders sein, ein anderes Material, eine andere Art der Bedienung. So etwas ist auch nötig, um die Menschen für diese neuen Geräte zu begeistern.

  • Auch andere Anbiete wie Google springen auf den Zug auf. Google hat kürzlich das Startup Wimm aufgekauft, das eine Android-Smartwatch entwickelt hat. Warum interessieren sich gerade alle für diese neuen Geräte?

Offensichtlich denken alle, dass sich hier Geld verdienen lässt. Niemand möchte es verpassen, wenn es eine neue Geräteart auf den Markt kommt und erfolgreich ist und nicht dabei sein. Das ist die Lehre aus dem Tablet-Markt: Apple konnte mindestens ein Jahr lang nahezu allein den Markt bedienen, mit dem iPad. Alle anderen mussten nachziehen, das braucht Zeit und kostet Marktanteile. Jetzt versuchen alle, von Anfang an mit dabei zu sein. Und im Grunde ist das auch richtig so. Apple, Google, Microsoft: Sie alle verdienen nicht das Geld mit dem Verkaufen von Hardware, sondern mit Aufmerksamkeit. Deshalb geht es darum, jetzt die Armgelenke der Menschen zu erobern.

  • Werden Smartwatches erfolgreich sein?

Schwer zu sagen. Dazu müssen einige Bedingungen erfüllt sein: Der Akku muss lange halten. Niemand wird seine Smartwatch jeden Tag aufladen wollen. Die Preise dürfen nicht zu hoch sein. Die Geräte müssen schick aussehen, schließlich ersetzt man etwas, seine bisherige Armbanduhr. Und es muss Anwendungen, Apps geben, die richtig Sinn ergeben, die einem Vorteile bringen. All das sehe ich im Augenblick noch nicht, bislang sind Smartwatches eine Spielerei für Menschen, die sich gerne Hightech kaufen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=_JA6c-8C1IE

Samsung präsentiert Smartwatch Galaxy Gear

Samsung hat auf der IFA in Berlin seine Smartwatch Galaxy Gear präsentiert. Eine Überraschung war das nicht, bereits seit Monaten wurde gemunkelt, dass der südkoreanische Hersteller an einer Smartwatch arbeitet. Die Smartwatch ist mit einem 5,7-Zoll-Display ausgestattet. Groß genug, um Icons und kurze Nachrichten zu präsentieren, aber sicher nicht groß genug, um Webseiten zu zeigen oder Eingaben zu erledigen.

Die Smartwatch wird mit einem Smartphone oder Tablet gekoppelt und dient als erweitertes Anzeigerät. Hier kann man sehen, wer gerade anruft oder eingehende Nachrichten lesen. Auch das Telefonieren ist mit der Smartwatch grundsätzlich möglich: Das Gerät verfügt über Mikrofon und Lautsprecher. Auch eine kleine Kamera ist eingebaut, die Aufnahmen mit bis zu 2 Megapixeln macht. Wann die Smartwatch auf den Markt kommt und was sie kosten soll, hat Samsung nicht verraten. Gut möglich, dass Samsung in den nächsten Tagen Konkurrenz bekommt, Denn auch von Apple wird eine Smartwatch erwartet, iWatch genannt.

httpv//www.youtube.com/watch?v=C8MOSti8Gp0

Apple kündigt zaghaft Smartwatch an, den PC per Smartphone steuern und Webdoku vom Mount Everest

Apple-Chef Tim Cook zeigt sich in den letzten Tagen öfter heiter in der Öffentlichkeit, trotz Verhöhr im US-Senat, in dem Cook einräumen musste, dass Apple sich gerne davor drückt, Steuern zu zahlen. Aber so ein Firmenlenker muss nach vorne schauen. Demnächst zeigt Apple auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC wieder neue Hard- und Software. Um die Gerüchteküche anzuzeißen, ob Apple nun endlich den lang erwarteten Apple-Fernseher iTV vorstellt (glaube ich eher nicht) oder vielleicht doch eher eine Smartwatch à la Apple (ist wahrscheinlicher), hat Cook ein langes Interview gegeben, dass man sich im Video anschauen kann.

Google hat eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, den PC mit Hilfe des eigenen Smartphones zu bedienen. Dazu wird über den Browser und übers Internet eine Verbindung zwischen den Geräten hergestellt. Anschließend lässt sich der PC durch Gesten steuern, etwa durch Berühren des Touchscreens, aber auch durch Bewegungen. Die in modernen Smartphones eingebauten Bewegungsmelder sind hochsensibel. Normalerweise kommen die nur in Spielen zum Einsatz, die man im Smartphone spielt.

Danach lassen sich die Bewegungssensoren auch für den PC nutzen. Das Smartphone kann zur Spielekonsole werden. Google hat mit “Roll It” eigens ein Onlinespiel entwickelt, das dem Spieler viel Geschicklichkeit abverlangt. Durch Kippen, Heben oder schnelles Bewegen lässt sich ein Ball auf dem PC-Bildschirm steuern. Aber auch andere Einsatzgebiete sind denkbar, etwa dass man sich mit dem Smartphone in der Hand durch virtuelle Welten bewegt. Google hat einiges in Planung.

Vor genau 60 Jahren wurde zum ersten Mal der Mount Everest bestiegen. Mittlerweile treibt es viele Touristen auf den höchsten Berg der Erde. Passend zum Jubiläum der Erstbesteigung haben sich Microsoft und GlacierWorks zusammengetan und präsentieren mit Everest: Rivers of Ice eine Multimedia-Dokumentation vom Mount Everest und vor allem von den Gletschern des Bergs. Neben interaktiven Karten und zoombaren Panoramen gibt es vor allem jede Menge fesselnder Fotoaufnahmen und Filme. Beeindruckend ist der direkte Vergleich alter und neuer Aufnahmen, vor allem, wenn man Ausmaße und Verlauf der Gletscher vergleicht.

Erkennung per Face ID mit Vibration unterstützen lassen

Erkennung per Face ID mit Vibration unterstützen lassen

Face ID ist eine der stabilsten Techniken, um ein Smartphone ohne PIN oder Fingerabdruck zu entsperren. Natürlich nicht ohne Fehl und Tadel: Gerade weil es so schnell funktioniert, fehlt vielen Anwendern eine haptische Rückmeldung, die das Kontrollieren des Displays des Geräts nicht benötigt. Die gibt es aber versteckt!

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Besseren Sitz der Apple Watch erreichen

Besseren Sitz der Apple Watch erreichen

Die Apple Watch soll Euch den Blick aufs Handy sparen und Euch damit erleichtern, informiert zu sein. Das allerdings fällt schwer, wenn sie Euch dauernd zur PIN-Eingabe auffordert und vorher keine Benachrichtigungen oder andere Informationen anzeigt. Das lässt sich einfach vermeiden.

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