Nun also doch: Werbung in WhatsApp

Nun also doch: Werbung in WhatsApp

Ab 2019 werden WhatsApp-Nutzer sich auf Werbung und Reklame im populären Messenger einstellen müssen: Wie der Mutt4erkonzern Facebook mitteilt, sollen demnächst kleine Werbeanzeigen im Messenger erscheinen. So sollen die Nutzer direkt Kontakt zu Unternehmen herstellen können. Facebook bricht damit sein Versprechen – und handelt sich eine Menge Ärger ein.

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So funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

So funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Fast jeder nutzt sie, ohne wirklich zu wissen, was eigentlich damit verbunden ist: die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff – und wie funktioniert diese Art der Verschlüsselung, die vor allem in Messengern zum Einsatz kommt?

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WhatsApp-Chats exportieren

WhatsApp-Chats exportieren

Kommuniziert man mit anderen über die Chat-App WhatsApp, fallen im Lauf der Zeit jede Menge Daten an – Chat-Texte, gesendete und empfangene Bilder und weitere Infos. Außerdem speichert WhatsApp personenbezogene Daten zum Account. Beides lässt sich auf Wunsch exportieren und damit archivieren.

  1. Chats können exportiert werden, indem zuerst die Unterhaltung mit dem jeweiligen Nutzer geöffnet wird.
  2. Jetzt oben auf den Namen des Kontakts tippen.
  3. Dann die Funktion Chat exportieren aufrufen.
  4. Nun entscheiden, ob auch die gesendeten und empfangenen Dateien, Fotos und Audio-Nachrichten mit im Export landen sollen oder nicht.
  5. Schließlich lässt sich der Export an die eigene eMail-Adresse senden.

#Datenschutz beim Chatten

#Datenschutz beim Chatten

Hat der Empfänger meine Nachricht gelesen? Und warum antwortet er oder sie dann nicht? Solche Fragen stellen sich viele, die über das Smartphone per Chat kommunizieren. Wem mehr Wert auf Privatsphäre legt, der schaltet die Gelesen-Funktion einfach ab.

Bei WhatsApp ist anhand von zwei kleinen, blauen Häkchen zu erkennen, ob die andere Person eine Nachricht gesehen hat oder noch nicht. Auch der Facebook Messenger hat eine ähnliche Funktion – hier erscheint das Profilbild des Empfängers bei der Nachricht, sobald sie gelesen wurde.

WhatsApp hat einen Schalter in den Optionen, mit dem sich die Gelesen-Funktion abstellen lässt. In Zeiten der #DSGVO bzw. #GDPR ist dies sicher eine Überlegung wert. Zunächst die WhatsApp-Einstellungen öffnen, dann zum Bereich Account, Datenschutz navigieren. Hier lassen sich die Lesebestätigungen per Tipp auf den entsprechenden Schalter deaktivieren. Das funktioniert sowohl in der Android-Version als auch am iPhone.

Tipp: Soll die Gelesen-Funktion nicht ganz fehlen, können empfangene Nachrichten auch in den gesammelten Mitteilungen des mobilen Systems gelesen werden. Dann wird (noch) keine Bestätigung an den Absender verschickt.