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VPN: Kein Spielzeug für Nerds, sondern für jeden nützlich
SoftwareEin Virtual Private Network (VPN) kann in vielen Situationen hilfreich sein: Wer ein VPN nutzt, kann sich abhörsicher auf Servern umschauen (sogar in einem offenen WLAN), kann seine Identitäten verschleiern und seinen Aufenthaltsort ändern…
Facebook verzückt die Werbeindustrie - und Nutzer zahlen dreifach
Social NetworksDie Nutzerzahlen von Facebook explodieren - aller Kritik am größten Netzwerk der Welt. Auch die Werbekunden halten Mark Zuckerbergs Plattform die Stange - zumindest die meisten. Und das hat einen einfachen Grund: Werbung bei Facebook zu schalten…
Was Google über Sie weiß
InternetWer sich mit der Suchmaschine von Google über ein bestimmtes Produkt informiert, sieht danach auf unzähligen Webseiten Werbung für genau diesen oder einen ähnlichen Artikel. Dahinter stecken personalisierte Anzeigen von Google. Was Google über Sie weiß, lässt sich auf einer eigenen Webseite schnell ermitteln.
Fire HD-Tablet: Werbung entfernen
InternetAmazon bietet die eigenen Fire Tablets und Kindle-Geräte für wenig Geld an. Das liegt unter anderem daran, dass auf dem Sperr-Bildschirm Werbung erscheint. Wer das nicht möchte, kann die Werbung durch eine einmalige Zahlung entfernen.
Lästige Google-Werbung schließen
InternetWer im Internet surft, sieht zwangsläufig auch Werbung. Dabei achten Anbieter von Werbung normal darauf, dass die Publisher fair spielen – und mit den Anzeigen nicht etwa den Inhalt von Webseiten zudecken. Ist eine Werbung besonders lästig oder gar im Weg, kann man dies als Nutzer Google direkt mitteilen.
Werbefilter: Google Chrome oder AdBlock?
TippsGoogle hat seinem Chrome-Browser einen eigenen Werbefilter spendiert. Ab Version 64 unterdrückt Chrome besonders lästige Werbeformate - alle anderen lässt er aber durch. Doch sie kommt ein Konzern wie Google dazu, der Milliarden von Dollar…
Bilder in der Google-Suche wieder anzeigen
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Keine Office-Werbung mehr
OfficeWindows und Office arbeiten richtig gut zusammen – und das sogar dann, wenn gar kein Microsoft Office installiert ist. Dann erscheinen im Start-Menü sowie im Info-Center nämlich in regelmäßigen Abständen Hinweise, man möge doch eine Office-Version installieren. Wir zeigen, wie man diese Werbung wieder loswird.
Twitter weniger wissen lassen
Social NetworksBei Twitter gibt es, wie an vielen anderen Stellen im Internet auch, Werbung. Hier erscheint sie in Form gesponserter Accounts, Tweets und weiterer Anzeigen. Diese Werbung ist auf den Nutzer zugeschnitten. Wer sich nicht ausspionieren lassen will, schaltet die Individualisierung ab.
Inhalt der Zwischen-Ablage sichtbar machen
macOSDie Zwischenablage ist ein vielseitiger Speicher: Man kann nicht nur Text und Bilder kopieren, sondern auch Dateien und Ordner. Welcher Inhalt sich gerade in der Zwischenablage befindet, kann man auch ohne probeweises Einfügen sichtbar machen.
OS X: Das aktuelle Datum immer im Blick haben
macOSWer in Dokumenten, Briefen oder Rechnungen des Öfteren das aktuelle Datum wissen muss, kann es dauerhaft auf dem Mac-Bildschirm einblenden – entweder in der Menüleiste oben rechts, oder auch unten im Dock.
Google Contributor: Obolus statt Reklame
TippsGoogle testet ein Bezahlsystem für Inhalte: Mit Google Contributor können User häufig besuchten Webseiten einen kleinen Obolus spendieren. Jeder User zahlt ein bis drei Dollar im Monat - und die Webseitenbetreiber kassieren einen kleinen…
Outlook: An eMails angehängte Bilder auf einmal ansehen
TippsWer E-Mail-Nachrichten mit Foto-Anlagen erhält, der kann die Bilder direkt in Outlook als Vorschau anzeigen. Das klappt aber nur für jedes Bild einzeln. Sind viele Anlagen vorhanden, muss man von Hand zwischen den Fotos umschalten. Mit einem Gratis-Addin geht das einfacher.
Trojaner in Google-Anzeigen
TippsGoogle ist sehr streng, wenn es darum geht, infizierte Webseiten zu entdecken - und User davor zu warnen. Das ist auch gut so, denn auf diese Weise werden die Besucherströme nicht auch noch zu Webseiten gelenkt, die eine Bedrohung darstellen.…
Such-Maschine aus Frankreich verspricht Daten-Schutz
TippsDie Suchmaschine Qwant aus Frankreich verspricht Schutz der Privatsphäre. "Wir versuchen, Ihnen so viel Privatsphäre und Sicherheit wie möglich zu geben", erklärt der Betreiber. 2013 ist Qwant in Frankreich gestartet, jetzt auch die Variante…
Schrift in einer Excel-Tabelle lesbar vergrößern
OfficeManche Excel-Tabellen sind sehr klein geschrieben, damit alle Daten auf einmal auf den Monitor passen. Zur besseren Lesbarkeit können Sie solche Tabellen vergrößern. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten.
Text- und Konfigurations-Dateien in der Eingabe-Aufforderung lesen
TippsBeim Arbeiten in der Kommandozeile müssen Sie nicht dauernd hin- und herschalten, bloß um einen Blick in eine Textdatei zu werfen. Direkt in der Eingabeaufforderung klappt’s nämlich viel schneller.
Apple hat die Twitter-Analyse-Firma Topsy gekauft
Social NetworksApple kauft immer wieder Startups auf, die an interessanter Technologie arbeiten. Vor einigen Monaten hat sich Apple ein Unternehmen einverleibt, das auf Fingerabdruck-Sensoren spezialisiert ist – und wenig später das iPhone 5S mit einem…
Ja wo klickst Du denn? Facebook beobachtet Cursor-Bewegungen
TippsOnline-Unternehmen wie Facebook möchte so viel wie möglich über seine User in Erfahrung bringen. Denn je mehr man weiß, desto besser lässt sich passende Werbung präsentieren. Einem Bericht des Wallstreet Journal zufolge testet das soziale Netzwerk eine Software, die jede Interaktion aufzeichnet und auswertet. Facebook möchte wissen, wie lange ein Benutzer mit dem Mauscursor über einer Werbebotschaft verweilt, auch ohne zu klicken.
Google macht mit Usern Werbung
Social NetworksFacebook hat es mit seinen "Sponsored Posts" vorgemacht: Werbung, die mit den Gesichtern von echten Menschen verziert ist, erfreut sich großer Aufmerksamkeit und kommt bei der Werbeindustrie gut an. Jetzt will auch Google etwas Vergleichbares machen: Ab 11. November kann es jedem Mitglied von Google+ passieren, dass sein Name und Gesicht neben einer Anzeige auftaucht. Anders als bei Facebook aber nicht nur im sozialen Netzwerk selbst, sondern auch auf den Ergebnisseiten der Google-Suche oder auf irgendwelchen Anzeigen, die Google auf Webseiten platziert.
Google tüftelt an AdID
TippsGoogle ist nicht nur die beliebteste Suchmaschine der Welt, sondern auch Betreiber des größten Werbenetzwerks. Rund ein Drittel aller Werbeumsätze im Internet wickelt Google ab, unter anderem über das Marketing-Netzwerk Doubleclick. Jetzt tüftelt Google an einer neuen Methode, um Internetbenutzern beim Surfen über die Schulter zu schauen.