Im PEPP-PT-Konsortium gibt es zunehmend Streit darüber, welche Lösung für eine europäische Corina-Tracing-App am besten wäre: Eine mit zentraler Datenverwaltung- oder eine mit dezentraler Struktur. Beide Konzepte haben Vor- und Nachteile. Das Problem ist: Die Zeit drängt.
Es gibt die ersten Lockerungen des Lock-Downs: Einige Geschäfts dürfen öffnen, demnächst öffnen auch die Schulen. Weitere Lockerungen könnten kommen. Aber alle Experten sagen: Das geht nur, wenn sichergestellt ist, dass Infektionsketten möglichst schnell durchbrochen werden. Damit die berühmte Reproduktionszahl bei 1 oder kleiner bleibt. Ein Werkzeug soll die Corona-App sein, die Kontakte nachverfolgen soll. Eigentlich war sie für diese Woche angekündigt oder zumindest erwartet worden. Doch sie ist nicht da – und es dauert noch.
Google und Apple haben eine eigene Lösung entwickelt, um die Corona-Epidemie einzudämmen. Die Betreiber arbeiten mit pseudonymisierten Daten. Ortsdaten sollen nicht erhoben werden. Doch es gibt ein Problem: Weil die Zahl der Infizierten sich explisionsartig entwickelt, müssten ständig riesige Datenmengen übertragen werden.
Die beliebte Video-App TikTok (egemals musical.ly) ist vor allem bei jungen Menschen beliebt – und hat eine enorme Wirkung. Allzu politisch geht es auf TikTok in der Regel nicht zu. Aber manchmal eben doch – wenn Themen die User beschäftifen. Die Proteste in Hongkong allerdings sind auf TikTok kein Thema. Und das, obwohl die App aus China kommt. Kein Zufall.
Es sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein: Apps zeichnen unsere Aktivitäten auf und speichern sie. Sogar während wir schlafen und unser Smartphone gar nicht nutzen. Dies gilt selbstverständlich auch für Apps auf iPhones. Die Frage ist: Lässt sich dieses sogenannte App-Tracking irgendwie eindämmen? Mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen – wobei wir auch auf die Möglichkeit der Nutzung eines VPN-Dienstes näher eingehen wollen.
Es gibt immer wieder Moden im Netz. Aktuell stellen viele – darunter auch Promis – Fotos von sich ins Netz. Aber bearbeitete Fotos: Mit der FaceApp lassen sich Porträtaufnahmen nach allen Regeln der Kunst nachbearbeiten – und auf Knopfdruck das eigene Gesicht altern. Das sieht verblüffend echt aus. Aber: Die App kommt aus Russland – und einige fürchten, es könnten Daten nach Russland abfließen. Aber stimmt das?
Sie sind gewissermaßen Fluch und Segen zugleich: Die kleinen gelben Klebezettel finden sich überall. Weil wir sie im Büro, zuhause und unterwegs in die Hand bekommen, weil sie bequem sind und jederzeit für eine schnelle Notiz herhalten – für einen selbst oder als Erinnerung für andere („Finger weg!“). Aber wenn Sie sie dann wirklich mal drngend brauchen, sind sie garantiert unauffindbar. Und ihr Inhalt damit verloren. Notizen ohne drohenden Verlust gibt es, wenn Sie die Software-Variante verwenden.
Viele hören Musik, um sich zu entspannen oder vor dem Einschlafen runterzukommen – oder Energie für die Arbeit zu gewinne. Musik ist sehr vielseitg. Doch immer die passenden CDs oder Playlists auswählen? Das muss nicht mehr sein. Denn mit Endel gibt es jetzt eine App, die findet KI.gesteuert die passende Musik.