Soziale Netzwerke werden zunehmend synthetisch
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube oder TikTok wollen angeblich Menschen miteinander verbinden – deswegen „sozial“. Doch in Wahrheit sind immer mehr Inhalte durch KI erzeugt.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube oder TikTok wollen angeblich Menschen miteinander verbinden – deswegen „sozial“. Doch in Wahrheit sind immer mehr Inhalte durch KI erzeugt.
Mit der mobilen Twitter-App für iOS können Nutzer mehrere Accounts gleichzeitig verwalten – etwa ein geschäftliches und ein privates Konto. Zum Umschalten sind normalerweise immer mehrere Schritte nötig. Mit einem Trick geht es auch einfacher.
Möchte man in der mobilen Twitter-App am iPhone zu einem anderen eingerichteten Account wechseln, tippt man dazu auf den Tab für die Home-Timeline, dann oben links auf das Profil-Icon und schließlich auf den Avatar für den gewünschten Account.
Wer schneller zwischen Accounts umschalten will, führt folgende Schritte aus:
Tipp: Ist das Konto noch nicht eingerichtet, kann es hier auch gleich hinzugefügt werden.
Jedes Konto bei einem Windows-PC hat ein eigenes Bild. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Benutzer einen lokalen Account oder ein Microsoft-Konto verwendet. In Windows 10 lässt sich das Foto leicht ändern, und zwar direkt in den Windows-Einstellungen.
Um das Benutzer-Bild eines Accounts zu aktualisieren, ist zunächst eine Anmeldung bei dem entsprechenden Account nötig. Jetzt auf Start, Einstellungen klicken. Hier zum Bereich Konten wechseln.
Dann, auf der rechten Seite, etwas nach unten scrollen, bis die Überschrift Ihr Bild erstellen zu sehen ist. Dort bietet Windows 10 zwei Optionen als Quelle für das neue Foto an: Entweder man öffnet eine Datei, die bereits auf der Festplatte gespeichert ist – in diesem Fall auf Suchen klicken.
Die Alternative besteht darin, ein Bild mit der Kamera des Geräts aufzunehmen. Dazu einfach in den Einstellungen auf den Kamera-Button tippen oder klicken.
Unter den vielen neuen Funktionen in Android 5.0 Lollipop ist auch die bessere Nutzerkonten-Verwaltung. Mit an Bord ist jetzt auch ein Gastmodus. So kann das Handy oder Tablet an jemand ausgeliehen werden, ohne dass auf die privaten Daten zugegriffen werden kann.
Der Gastmodus ist auf Geräten mit Android 5.0 bereits vorkonfiguriert: Als Erstes von oben wischen, um das Panel mit den Schnell-Einstellungen zu öffnen, dann auf das eigene Benutzerbild tippen und aus dem Menü den Eintrag „Gast hinzufügen“ auswählen. Wird das Gerät öfter an die gleiche Person ausgeliehen, kann man auch gleich ein „richtiges“ Benutzerkonto einrichten.
Jetzt ist das Android-Gerät gesperrt und sieht genauso aus wie direkt nach der Installation, mit den vorinstallierten Apps an den Original-Positionen und allen Einstellungen auf den Standardwerten. So kann niemand die persönlichen Daten unbefugt ändern.
In OSX lässt sich, genau wie bei Windows, für jedes Benutzerkonto des Systems ein anderes Bild festlegen. Das hilft, die Konten schon auf der Anmeldeseite auseinander zu halten. Sie hätten gern ein eigenes Bild, anstelle auf die eingebauten Fotos zurückgreifen zu müssen? (mehr …)
Wer den Blockbuster Avatar als Blu-ray-Disc gekauft hat, erlebt zuhause oft eine Überraschung: bei einigen Blu-ray-Playern bereitet die Avatar-Blu-ray-Disc Probleme. Statt 3D-Filmgenuss gibt es nur Fehlermeldungen. Grund ist ein selten verwendeter Kopierschutz.
Betroffen sind meist Player von Samsung oder LG, die das Kopierschutzverfahren „BD+“ nicht unterstützten. Dabei handelt es sich nicht um ein normales Kopierschutzsystem, sondern ein Java-Tool, das im Hintergrund alle Ein- und Ausgänge des Players sowie die Bedienung des Geräts überwacht. BD+ gehört zwar zum Blu-ray-Standard, ist aber nicht bei allen Playern integriert.
Abhilfe schafft ein Firmware-Update. Fast alle Hersteller bieten auf ihren Webseiten ein passendes Firmware-Update an, um den Kopierschutzstandard „BD+“ nachzurüsten. Einfach das Update durchführen, und schon steht dem Avatar-Filmgenuss nichts mehr im Wege.