Photoshop: Text mit Bild füllen

Photoshop: Text mit Bild füllen

Schicke Schriftzüge, etwa für Einladungen oder andere Publikationen, können nicht nur aus einem einfarbigen Hintergrund oder einem Farbverlauf bestehen. Mit Photoshop lässt sich auch gleich ein Bild hinter den Text legen. Das sorgt für den besonderen Effekt.

Was dazu gebraucht wird, ist ein Bild mit recht hoher Auflösung. Dieser Trick eignet sich natürlich am besten für Überschriften – die Lesbarkeit von Fließtext, dessen Konturen mit einem Bild hinterlegt sind, kann hingegen leiden.

Als Erstes wird eine neue Photoshop-Datei angelegt. Dann das Bild auf einer eigenen Ebene einfügen. Jetzt mit dem Text-Werkzeug den gewünschten Text eingeben – dabei am besten eine fette Schrift nutzen, damit von dem Bild auch etwas zu sehen ist. Arial Block oder Arial Fett empfehlen sich hier beispielsweise.

Nun wird im Ebenen-Stapel die Bild-Ebene über die Text-Ebene gezogen, dann auf Ebene, Schnittmaske erstellen klicken. Sollte der Text danach noch schlecht zu lesen sein, lässt sich das Bild auch nachträglich noch jederzeit an die gewünschte Stelle verschieben.

Word: Bilder fehlen beim Drucken

Word: Bilder fehlen beim Drucken

Auf dem Bildschirm sieht man das Word-Dokument noch mit allen Bildern – doch wenige Sekunden später, auf dem Papier, fehlen die Grafiken plötzlich. Gut, dass sich das Problem mit wenigen Klicks lösen lässt.

Fehlende Bilder beim Ausdrucken können zwei Ursachen haben. Erstens kann es sein, dass in Microsoft Word eine Option falsch gesetzt ist. Sehen wir also nach, ob die Einstellungen korrekt sind. Dazu in Word als Erstes auf Datei, Optionen klicken. Jetzt links zum Bereich Anzeige wechseln. Hier die Haken bei In Word erstellte Zeichnungen drucken und Hintergrundfarben und Bilder drucken setzen.

Erscheinen die Bilder beim nächsten Ausdrucken der Datei immer noch nicht, kann man die Datei auch zunächst in ein anderes Format umwandeln. Dies klappt mit Klicks auf Datei, Speichern unter, wobei dann der Dateityp Word 97-2003-Dokument (*.doc) ausgewählt wird. Nun sollte sich das Dokument inklusive der enthaltenen Grafiken drucken lassen. Später kann man das Dokument auch wieder im neueren Format speichern.

Die richtige Farbe picken

Die richtige Farbe picken

Ein harmonisches Design ist es, was eine Präsentation professionell erscheinen lässt. Da sollten Farben, Stile und Bilder wie aus einem Guss aussehen und gut zueinander passen. Mit PowerPoint lassen sich Farben aus Bildern mit wenigen Klicks auf andere Elemente anwenden.

Um mit Microsoft PowerPoint eine Farbe aus einer Grafik zu übernehmen, geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst wird die betreffende PowerPoint-Präsentation geöffnet.
  2. Nun den Text oder die Form auswählen, die gefüllt werden sollen.
  3. Danach oben im Menü Format die Option für Text-Füllung oder Füll-Effekt aufrufen.
  4. Hier steht unter den Farben auch die Pipette bereit.
  5. Nun auf die Farbe klicken, die von einer anderen Stelle der Folie übernommen werden soll.

Bild: Office.com

Foto-Sticker in WhatsApp benutzen

Foto-Sticker in WhatsApp benutzen

Es ist längst nicht mehr sonderlich originell, in Sozialen Netzwerken veröffentlichte Bilder mit Stickern oder GIFs zu verzieren. Bei Snapchat und Instagram gehört diese Funktion längst zum Standard. Mit seinem Update auf Version 2.18.30 zieht jetzt auch WhatsApp nach.

(mehr …)

Verschwommene Bilder in WhatsApp

Verschwommene Bilder in WhatsApp

Über WhatsApp lassen sich nicht nur Texte austauschen, sondern auch Bilder, Videos, GIFs oder Audio-Dateien. User können sie verschicken und empfangen. Dem ein oder anderen dürfte es schon einmal passiert sein, dass Bilder in einem Chat nur noch stark verschwommen erscheinen. Das ist allerdings kein Softwarefehler und auch das Handy ist nicht defekt.

(mehr …)

Erkennung von Gesichtern abschalten

Erkennung von Gesichtern abschalten

Seit Fotos mit digitalen Kameras oder gar Smartphones geschossen werden und nicht mehr entwickelt werden müssen, machen die Menschen so viele Bilder wie nie zuvor. Damit steigt aber gleichzeitig auch der Aufwand für die Verwaltung, Sortierung und Archivierung dieser ganzen Bilder. Die Fotos-App von Windows 10 erkennt sogar automatisch Gesichter. Wer das nicht möchte, kann den Funktion allerdings auch abschalten.

Die Fotos-App weist erkannte Gesichter zwar keiner Person und damit auch keinem Namen zu. Das automatische Erkennen von Gesichtern ist trotzdem nicht jedermanns Sache. Es kann abgeschaltet werden, indem in der Fotos-App oben rechts neben dem Profil-Bild auf die Schaltfläche mit den drei Punkten geklickt wird. Hier dann die Einstellungen aufrufen.

Innerhalb der Optionen dann so weit nach unten scrollen, bis der Bereich Anzeigen und Bearbeiten erscheint. Dort findet sich unter anderem ein Schalter namens Personen. Wird dieser von Ein auf Aus geschaltet, ist damit die Erkennung von Gesichtern deaktiviert.

win10-fotos-app-keine-gesichter-erkennen

GIMP: Standards zum Exportieren laden

GIMP: Standards zum Exportieren laden

Von Haus aus speichert das kostenlose Bild-Programm GIMP (www.gimp.org) Grafiken im eigenen .xcf-Format. Damit man mit den fertigen Bildern auch etwas anfangen kann, exportiert man sie nach erledigter Bearbeitung. Die dabei festgelegte Qualität und weitere Einstellungen merkt sich GIMP automatisch. Bei Bedarf kann man aber auch wieder zu den Standard-Optionen zurückkehren.

Um in GIMP die Standards zum Exportieren von Bildern zurückzusetzen, geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst wird ein Bild in GIMP geöffnet.
  2. Jetzt auf Datei, Exportieren klicken.
  3. Nun den gewünschten Ordner auswählen und die richtige Datei-Endung eintippen.
  4. Sobald auf Speichern geklickt wird, fragt GIMP nach den Format-Einstellungen.
  5. Hier findet sich auch ein Button namens Standardwerte laden. Damit werden die nach einer neuen Installation von GIMP eingerichteten Optionen wiederhergestellt.

Webseiten schneller laden

Webseiten schneller laden

Wenn eine Seite aus dem Internet im Browser geöffnet wird, dauern die Bilder immer am längsten zum Herunterladen. Wenn man die Bilder vor der Übertragung schrumpfen könnte, würden viele Webseiten schneller laden. Und genau das ist möglich.

Realisieren lässt sich diese Komprimierung von Bildern mit dem kostenlosen Browser-Add-On Bandwidth Hero. Es steht für den Chrome- und den Firefox-Browser bereit. Über die Webseite www.bandwidth-hero.com kann die Erweiterung installiert werden.

Das Prinzip dahinter ist einfach: Beim Aufruf einer Webseite werden einfach die URLs zu allen Bildern so angepasst, dass die Grafiken zuerst durch einen Web-Dienst zur Komprimierung laufen. So werden sie kleiner und können schneller heruntergeladen werden.

Wichtig: Diesen Web-Dienst sollte man zuvor mit der eigens bereitgestellten Anleitung einrichten. Einen öffentlich nutzbaren Dienst gibt es nicht.

www.bandwidth-hero.com