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Windows-10-Apps aus der Ferne installieren

Über den Microsoft Store lassen sich auf Windows-10-PCs Apps installieren, die das System um neue Funktionen erweitern. Bislang musste man App-Installationen für jedes Gerät separat wiederholen. Jetzt geht das auch zentral.

CPU-lastige Programme killen

Läuft der PC nur noch sehr lahm, liegt das entweder an einer vollen Festplatte. Oder der Prozessor hat so viel zu tun, dass keine Zeit mehr bleibt, die Eingaben des Nutzers zu verarbeiten. In diesem Fall kann es kurzfristig helfen, Programme zu beenden, die besonders viel CPU-Leistung in Anspruch nehmen.

Persönliche Datei-Infos entfernen in Windows 10

Dateien, die man erstellt, aus dem Internet geladen und/oder verändert hat, enthalten persönliche Daten des Benutzers. Sie werden von dem Programm eingefügt, mit dem die Dateien geöffnet bzw. bearbeitet wurden. In Windows 10 lassen sich solche persönlichen Informationen entfernen, bevor die Datei weitergegeben wird.

Datei-Explorer: Optimale Ansicht für Spalten

In der Ansicht „Details“ des Datei-Explorers sind viele Details über die Dateien und Ordner in einem Verzeichnis zu sehen. Manche Spalten enthalten dabei so viel Daten (oder auch lange Dateinamen), dass sie abgeschnitten werden. Mit einem Trick lässt sich die Darstellung optimieren.

Alles über die Hardware

Wer seinen Computer gern selbst repariert und auf den neuesten Stand bringt, benötigt Informationen über die verbaute Hardware. Dazu kann man sich entweder Programmen von Dritt-Anbietern bedienen, oder man verwendet die integrierte Info-Funktion des Windows-Systems.

Statistiken für einen Tweet anzeigen

Erreicht ein Tweet auf Twitter viele Leser, wird er oft angeklickt. Dann bleiben auch die Retweets und Nutzer nicht aus, denen der Tweet gefällt. Welche Reichweite ein Tweet hat, kann dessen Autor jederzeit einsehen.

Feststellen, ob ein YouTube-Video Untertitel hat

Für YouTube-Videos kann der Autor Untertitel hochladen. So können Zuschauer das Gesprochene auch dann verstehen, wenn der Ton ausgeschaltet ist oder sie ihn nicht hören können. Wird nach einem Video gesucht, lässt sich schon direkt aus der Übersicht heraus erkennen, ob der Film Untertitel enthält oder nicht.

Feiner zoomen mit IrfanView

Mit dem kostenlosen IrfanView lassen sich Bilder und Fotos aller Formate problemlos betrachten. Zum Anzeigen von Details ist die Zoom-Funktion besonders praktisch. Bei Bedarf kann der Zoom auch viel genauer eingestellt werden.

Details zu SSL-Zertifikaten abrufen

Auch im Internet lässt sich sicher surfen. Aber nur über HTTPS-Websites. Ob die Verbindung wirklich sicher ist, verrät ein Blick aufs Zertifikat. Da steht zum Beispiel drin, wer es an wen ausgestellt hat. Oder, wie lange es gilt.

Safari: Details zu verschlüsselten Verbindungen anzeigen

Wer gesichert im Internet unterwegs sein will, muss unbedingt auf eine sichere Verschlüsselung zu der aktuell besuchten Website achten. Wer das Zertifikat der Seite ausgestellt hat und bis wann es gültig ist, kann man leicht selbst herausfinden.

Den Downloads-Ordner beim Aufräumen nicht vergessen

Sowohl CCleaner als auch die in Windows eingebaute Datenträgerbereinigung machen das Bereinigen Ihrer Surfspuren und sonstiger temporärer Daten leicht. Ein Ordner wird dabei allerdings nicht mit aufgeräumt: das Downloads-Verzeichnis.

Task-Manager von Windows 8: Klassische Ansicht verwenden

Der Windows-8-Task-Manager ist verglichen mit früheren Windows-Versionen viel gesprächiger. Statistiken, zusammengefasste Prozesse, Auswertungen über Prozessor und Festplatte und vieles mehr sind jetzt abrufbar. Sie hätten gern die bisherige Ansicht der Prozesse zurück?

Mehr Details auf Land-Karten in iOS 6 anzeigen

Die Karten-App, die Apple in seinem Mobil-System iOS 6 eingebaut hat, zeigt normalerweise weniger Details als die entsprechende Google Maps-Ansicht. Das soll die Übersichtlichkeit erhöhen – tut es aber nicht. Sie wollen mehr Details erkennen, ohne die Karte zu weit heranzoomen zu müssen?

OS X-Version und Systemdetails im Terminal herausfinden

Oft ist es nützlich, genau zu wissen, welche Version von OS X auf dem eigenen Mac installiert ist. Zwar lassen sich einige Details herausfinden, indem Sie auf das Apfel-Logo klicken und dann zur Seite „Über diesen Mac“ schalten. Mit dem Terminal ermitteln Sie aber ebenfalls wissenswerte Details über Ihre Installation von OS X.

Windows-Explorer: Details nach Änderungs-Datum sortieren

Zuletzt herunter geladene Dateien schneller finden

Sie surfen gern im Netz und laden auch mal kostenlose Programme oder Hintergrundbilder? Je mehr Dateien geladen wurden, desto unübersichtlicher wird Ihr Ordner für Downloads. Wie hieß doch gleich das praktische Tool, vorgestern heruntergeladen? Die passende Datei unter vielen anderen herauszusuchen kann Mühe und Zeit kosten, vor allem wenn man sich nicht mehr genau an ihren Namen erinnern kann. Oder man sortiert die Liste der Downloads anders.

Google Mail auf verdächtige Aktivitäten überprüfen

Beim Wechsel von klassischen Mailprogrammen wie Outlook oder Thunderbird zu Google Mail wird häufig kritisiert, dass man bei Webmailern nicht nachvollziehen kann, wer wann aufs Webpostfach zugegriffen hat. Google Mail entkräftigt das Argument mit einem Zugriffsprotokoll.

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