13.07.2016 | macOS
In macOS Sierra hat Apple auch die digitale Assistentin Siri eingebaut. Sie wird direkt bei der Konfiguration aktiviert und startet dann per Klick auf das Symbol im Dock oder im Menü. Nicht jeder entscheidet sich aber direkt beim Setup, Siri freizuschalten.
In diesem Fall lässt sich die smarte persönliche Assistentin, die ähnlich wie Cortana von Microsoft dem Nutzer stets verfügbar ist, auch nachträglich noch einschalten.
Viele kennen Siri ja schon vom iPhone. Ähnlich wie dort lässt sie sich auch in macOS Sierra (10.12) aktivieren: Zunächst in die Einstellungen wechseln, dann dort zum Bereich Siri wechseln. Hier findet sich, auf der linken Seite, ein Feld namens Siri aktivieren. Wer hier einen Haken setzt und die Nachfrage bestätigt, aktiviert die Assistent-Funktion für den Mac.
Auf der gleichen Seite in den Einstellungen lässt sich übrigens auch festlegen, ob, und wenn ja, mit welcher Tasten-Kombination Siri aufgerufen werden kann.
13.07.2016 | Windows
Hat man auf einem Tablet oder Notebook mit Windows 10 keinen Platz mehr, kann das System instabil werden. Abhilfe kann da ein externes Laufwerk schaffen. Klassische Programme lassen sich zwar nicht so einfach auf eine andere Partition verschieben, moderne Windows-Apps oder Spiele hingegen schon.
Bei dem externen Laufwerk kann es sich zum Beispiel um eine Festplatte, einen USB-Stick oder eine SD-Karte handeln. Verschiebt man Speicher fressende Apps oder Games in Windows 10 darauf, spart man sich den internen Speicher für Wichtigeres.
Zuerst wird das externe Gerät angeschlossen. In Windows 10 Anniversary Update dann auf Einstellungen, System, Speicher klicken. Weiter unten lässt sich jetzt auswählen, wo neu aus dem Store installierte Apps gespeichert werden. Vorhandene Apps lassen sich per Klick auf Apps und Features, Auswahl der App und Klick auf Verschieben umziehen.
05.07.2016 | Internet
In letzter Zeit hat Mozilla die Oberfläche von Firefox stark aufgeräumt. Wer ein wenig mehr Kontrolle darüber haben will, welche Buttons und Elemente im Add-On-Manager, in den Optionen und im Browser-Fenster selbst erscheinen, nutzt ein praktisches Add-On.
- Nach der Installation von Hide Preferences öffnet man den Add-Ons-Manager.
- Jetzt zu den Optionen von Hide Preferences navigieren.
- Hier findet sich eine komplette Liste aller Elemente, die sich aus Firefox ausblenden lassen. Zum Beispiel lassen sich die Bereiche Inhalt, Erweitert oder Sicherheit in den Optionen einfach unsichtbar machen. So verringert sich die Chance, dass dort jemand einfach irgendwelche Einstellungen ändert.
- Ähnlich lassen sich auch andere Bereiche und Menüs von Firefox bequem ausdünnen.
Hide Preferences ist ein praktisches Tool, wenn es um das Ausblenden von nicht benötigten Einstellungen geht. So kann man selbst die Oberfläche des Firefox-Browsers noch weiter aufräumen.
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/hide-preferences/
03.07.2016 | macOS
Mit der Twitter für Mac-App bleiben Apple-Fans immer auf dem Laufenden, was gerade im sozialen Netzwerk Twitter los ist. Für neue Erwähnungen, Retweets, Likes oder Nachrichten erscheinen dabei auch Mitteilungen in der oberen rechten Ecke.
Welche Mitteilungen dort angezeigt werden und welche Ereignisse die Twitter-App am Mac ignorieren soll, kann der Nutzer selbst festlegen:
- Zuerst öffnet man die Twitter-App.
- Jetzt im Menü auf Twitter, Einstellungen … klicken.
- Hier zum Bereich Mitteilungen navigieren.
Getrennt für jeden Account kann nun entschieden werden, welche Arten von Ereignissen Mitteilungen in macOS auslösen sollen.
03.07.2016 | Windows
In Windows 8 gibt es einiges, das sich ohne Tools von Dritten nicht einstellen lässt. Was die Benachrichtigungen angeht, die von manchen Programmen angezeigt werden: Diese lassen sich sehr wohl abschalten. Hier steht, wie das geht.
Zunächst wischt man von der rechten Seite des Monitors oder zeigt in die obere rechte Ecke. Dann auf Einstellungen, PC-Einstellungen ändern tippen oder klicken. Nun links zum Bereich Benachrichtigungen wechseln.
Hier findet sich auf der rechten Seite unter anderem ein Schalter namens App-Benachrichtigungen anzeigen. Ein Tipp mit dem Finger oder ein Klick darauf, und schon ist die Funktion ausgeschaltet.
28.06.2016 | Windows
Viele verwenden nicht nur privat ein OneDrive-Konto, sondern auch in der Firma. Etwa, weil sie dort ein Office 365-Abo haben. In Windows 10 lässt sich beides auf einmal nutzen.
Dazu braucht man die OneDrive-Desktop-App, nicht die aus dem Windows Store. Hier die weiteren Schritte im Einzelnen:
- Zunächst unten rechts auf den Pfeil nach oben klicken. Jetzt werden alle Symbole sichtbar.
- Hier mit der rechten Maus-Taste auf die OneDrive-Wolken klicken.
- Dann die Einstellungen öffnen.
- Nun zum Tab Konto navigieren.
- Hier findet sich ein Button zum Hinzufügen eines Geschäfts-Kontos.
- Jetzt noch anmelden, fertig.
28.06.2016 | Windows
Viele Spiele am Computer funktionieren zwar mit der Maus auch, doch erst mit einem Game-Controller richtig gut. Der liegt gut in der Hand und bietet genau die Tasten, die man zum Spielen braucht. Funktioniert der Game-Controller nicht korrekt, kann man ihn neu ausrichten.
In Windows 10 ist die Kalibrierung von Game-Controllern schnell erledigt. Hier die nötigen Schritte:
- Zuerst auf Start, Einstellungen (Zahnrad-Symbol) klicken.
- Im Bereich Geräte zum Abschnitt Drucker und Scanner navigieren.
- Hier rechts ganz unten auf den Link Geräte und Drucker klicken.
- In der Liste sollte der Game-Controller angezeigt werden. Fehlt er, muss man sich um die Installation der Treiber kümmern.
- Jetzt mit der rechten Maus-Taste auf den Game-Controller klicken und dort die Einstellungen aufrufen.
- Hier findet sich im Bereich Einstellungen die Funktion zur Kalibrierung des Geräts, die nach einem Klick in Form eines Assistenten durchgeführt wird.
28.06.2016 | Tipps
Alle speichern ihre Daten in der Cloud. Doch schnell werden sie dort geklaut – viel schneller als vom lokalen Speicher. Denn online braucht es nur die richtigen Anmelde-Daten, und schon kann man von jedem PC aus auf den gesamten Cloud-Speicher zugreifen. Deswegen sollte man sein Cloud-Kennwort, etwa bei Dropbox, immer wieder ändern.
Dropbox macht es dem Nutzer leicht, das Kennwort des eigenen Accounts auf den neuesten Stand zu bringen. Das geht wie folgt:
- Zunächst die Seite https://www.dropbox.com/account#security aufrufen.
- Jetzt mit eMail-Adresse und dem bisherigen Kennwort anmelden, falls nötig. In diesem Fall nach der Anmeldung erneut auf den Link klicken.
- Im Bereich Sicherheit nun links auf die Funktion Kennwort ändern klicken.
- Dann das alte und das gewünschte neue Kennwort eintippen.
- Zum Schluss speichern nicht vergessen.
Tipp: Eine optische Hilfe, ein sicheres Kennwort auszuwählen, geben einem die blauen Punkte auf der rechten Seite. Je mehr Punkte erscheinen, desto sicherer das gewählte Kennwort.