Facebook

Instagram macht auf Portal

Instagram ist nicht nur der Name einer Foto-Software, sondern einer ganzen Bewegung. Doch im Web landen Instagram die Bilder normalerweise nicht. Das ändert sich nun: Instagram hat nun ein Webportal gestartet, das jedem offen steht. Jeder User hat eine eigene Seite, hier erscheinen neben einigen biografischen Daten vor allem die neuesten Aufnahmen.

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Facebook knackt die 1-Milliarde-Grenze – und will Kasse machen

Jetzt hat es Facebook also geschafft: Eine Milliarde Mitglieder weltweit. Rekord. Rein rechnerisch ist damit jeder siebte Mensch bei Facebook, was Mark Zuckerbergs Onlinedienst zum mit Abstand erfolgreichsten sozialen Netzwerk macht. Jetzt will Facebook eine Funktion einführen, die eigene Postings prominenter platziert – gegen Bezahlung.

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Mark Zuckerberg kündigt Such-Maschine von Facebook an

Wochenlang war es still um ihn. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wirkte nach dem Börsengang wie abgetaucht. Mittlerweile sind rund 50 Milliarden Dollar vernichtet – und irgendwie muss etwas passieren. Zuckerberg hat seinen Tiefschlaf deshalb beendet und ein Interview gegeben. Die vielleicht wichtigste Botschaft in diesem Interview: Facebook arbeitet an einer eigenen Suchmaschine.

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Facebook verarbeitet täglich 500 Terabyte

Allzu viele Neuigkeiten gibt es aus Facebooks Firmenzentrale derzeit nicht zu vermelden. Außer einen sinkenden Aktienkurs – aber das hängt womöglich irgendwie zusammen. Interessant sind ein paar andere Zahlen, die Facebook diese Woche vermeldet hat. Facebook verarbeitet tagtäglich 500 Terabyte Daten. 2,7 Milliarden Mal am Tag wird auf „I like“ geklickt. 300 Millionen Fotos laden die User Tag für Tag hoch. 70.000 Suchanfragen sind zu verarbeiten.

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Facebook will potenzielle Straf-Täter vorab identifizieren

Sinnvoll und beruhigend – oder unrechtlich und beunruhigend? Schwer zu sagen. Fakt ist: Wie jetzt bekannt wurde, überwacht Facebook gezielt private Chats. Nicht Facebook-Mitarbeitern, sondern eine Spezial-Software liest alles mit, um potenziellen Sexualstraftätern auf die Schliche zu kommen. Facebook will verhindern, dass über das soziale Netzwerk Minderjährige in Chats zu sexuellen Handlungen überredet werden.

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Heimliche Änderung im Facebook-Profil

Wer Facebook benutzt, hat auch eine E-Mail-Adresse bei Facebook. Wissen die meisten gar nicht und benutzen die E-Mail-Funktion deshalb auch nicht, ist aber so. Doch Facebook wäre nicht Facebook, wenn sich das Onlineunternehmen nicht eine User-unfreundliche Lösung für das Problem einfallen ließe. Gedacht, getan. Von einem Tag auf den anderen sind die privaten E-Mail-Adressen aus den Profilen der Facebook-User verschwunden und wurden durch entsprechende Facebook-Adressen ersetzt.

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Facebooks Höhen-Fug beendet: Viele Flops bremsen das soziale Netzwerk aktuell aus

Facebook – wir alle kennen das soziale Netzwerk, viele sind regelmäßig drin, aber irgendwie ist den meisten Facebook auch ein bisschen unheimlich. Denn das Netzwerk wächst rasant, sammelt jede Menge Daten – und wohin die Reise gehen soll, weiß auch niemand so recht. Manche kehren Facebook bereits den Rücken.

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Facebook: Automatische Änderung der eMail-Adresse im Profil rückgängig machen

Groß ist die Aufregung in der Netz-Gemeinde. Denn das soziale Netzwerk Facebook hat ohne Ankündigung heimlich die Profile aller Nutzer so geändert, dass nicht mehr ihre richtige Mail-Adresse angezeigt wird. Stattdessen hat man die Facebook-eigene Adresse username@facebook.com eingetragen. Zum Glück können Sie diese ungefragte Änderung wieder rückgängig machen.

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Was ist eigentlich … IPv6?

Mitte der 1970er-Jahre rechnete man nicht mit dem Wachstum des WWW: 2011 wurden die letzten IPv4-Nummernblöcke an die zuständigen Vergabestellen zugewiesen. Damit dennoch für das zukünftige Wachstum des Internet gesorgt ist, ist zusätzlich ein neues System ins Leben gerufen worden: IPv6. Am World IPv6 Launch Day, dem 6. Juni 2012, nehmen bekannte Webseiten den IPv6-Betrieb offiziell auf.

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Facebook-Alternativen: Wo die eigenen Daten sicher sind

Facebook, Facebook, Facebook – man hört kaum noch etwas anderes. Der Börsenstart vergangene Woche, er ist mächtig in die Hose gegangen, der Aktienkurs befindet sich in freien Fall… Ganz so euphorisch sind viele dann wohl doch nicht, ob das was wird mit Facebook. Dabei ist bislang unumstritten, dass Facebook der Platzhirsch ist, die Nummer eins, das größte soziale Netzwerk.

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Exklusivere Freundschaften mit EveryMe

900 Millionen Mitglieder hat Facebook bereits. Tendenz: Steigend. Lange wird es nicht mehr dauern, bis Facebook die Marke von einer Milliarde Mitglieder geknackt hat. Kurz: Es ist rappelvoll bei Facebook. Der Begriff „Freund“ hat seine bisherige Bedeutung verloren: Jeder, mit dem man irgendwie lose via Facebook verbandelt ist, gilt schon als Freund. Jetzt gibt es den Gegentrend: Exklusive Verbandelung über EveryMe.

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Wie Facebook Geld verdient: Personalisierte Werbung und mobile Apps

Nur noch wenige Tage, bis Facebook an die Börse geht. Die Erwartungen sind hoch: Nahezu 100 Milliarden Dollar könnte Facebook wert sein. Das Geld will erst mal verdient sein. Facebook verkauft Onlinewerbung, die perfekt zu den Interessen der User passt. Das lässt sich die Werbeindustrie viel Geld kosten. Doch damit die Werbung perfekt passt, müssen die User eine Menge von sich preis geben – gewollt und ungewollt.

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