Netflix und das Ende der Shared Accounts
Das eigene Netflix-Konto freizügig mit anderen teilen: Das wird von Netflix nicht mehr länger geduldet. Menschen in anderen Haushalten müssen Unterkonten einrichten und 5 EUR im Monat zahlen.
Das eigene Netflix-Konto freizügig mit anderen teilen: Das wird von Netflix nicht mehr länger geduldet. Menschen in anderen Haushalten müssen Unterkonten einrichten und 5 EUR im Monat zahlen.
Osteier suchen hat Tradition. Aber auch Easter Eggs haben Tradition: Versteckte Funktionen oder Überraschungen in Software, Games, Onlinediensten oder sogar in Filmen.
Die Medienlandschaft hat sich enorm verändert. Die Menschen schauen immer noch gerne Filme und Serien – aber verstärkt beim Streamingdienst. Aber welche Serien und Filme taugen was? Gute Empfehlungen und Besprechungen gibt es bei Kinofans.
Einen schönen Video-Abend… warum nicht? Allein oder mit Freunden. Entspannt eine Serie anschauen oder einen Film – das ist heute dank Streamingdiensten wie Netflix oder Sky denkbar einfach. Eigentlich. Auf der anderen Seite wird es immer komplizierter. Da ist „Good Omens“ plakatiert – die neue Serie aus England. Aber wo kann man die eigentlich schauen? Was kostet das? Ein ganz schönes Durcheinander.
Microsoft schließt seinen eBook-Bereich im Microsoft Store – und alle jemals gekauften eBooks verschwinden von den Geräten der Kunden. Was mal wieder deutlich macht: Digital Rights Management mutet ehrlichen Kunden einiges zu.
Netflix ist zweifellos der bekannteste Streamingdienste für Filme und Serien. Bislang ist das Angebot immer größer geworden. Doch das ändert sich jetzt: Einige große Filmstudios wie Disney ziehen Inhalte aus Netflix zurück. Sie wollen eigene Streamingdienste starten. Die Folge: Wer gerne streamt, muss künftig mehrere Abos haben – und mehr bezahlen.
Wer an seinem iPhone oder iPad Serien oder Filme über Netflix ansieht, verbraucht dabei auch mobile Daten – und gerade bei Vidoes gehen da schnell Hunderte MB über das Netz. Besser, man stellt Netflix so ein, dass weniger Daten übertragen werden.
Zum Beispiel lassen sich Filme auch bereits im Vorfeld lokal auf dem mobilen Gerät speichern, sodass sie unterwegs nicht über das Mobilfunk-Netz heruntergeladen werden müssen. Das klappt zwar nicht bei sämtlichen Videos, aber immerhin bei einigen.
Um Netflix-Filme lokal abzuspeichern, genügt in der Filmliste ein Tipp auf den Pfeil nach unten. Fehlt dieses Icon bei einem Video, lässt es sich auch nicht als lokale Kopie herunterladen.
Zweitens lässt sich auch die Auflösung der Filme reduzieren. So werden ebenfalls weniger Daten übertragen. Das geht in der iOS-App von Netflix über die App-Einstellungen, dort auf Mobiler Datenverbrauch tippen. Nun die Option Automatisch deaktivieren und dann den Haken setzen bei Daten sparen.
Netflix hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der größten und bekanntesten Streaming-Plattformen für Filme und Serien entwickelt. Neben neuen und alten Filmen kommen auch immer mehr Eigenproduktionen dazu. Wem in dem Angebot von ca. 1.600 Streams trotzdem etwas fehlt, der kann Netflix ganz einfach neue Vorschläge machen.