Fingerabdruck

Per Fingerabdruck im Smartphone anmeden

Attacke auf Fingerabdruck-Sensoren bei Android

Ein Smartphone per Fingerabdruck abzusichern und dort anzumelden ist praktisch – und bislang auch vergleichsweise sicher. Doch jetzt gibt es eine „Bruteprint“ genannte Methode, um sich Zugang zu verschaffen.

Touch ID beim MacBook einrichten

Das Passwort als Anmeldemethode ist zwar bewährt, aber irgendwie auch aus der Zeit gefallen. Gestalten Sie es zu einfach, dann kann ein Fremder es erraten, ist es zu kompliziert, dann vertippen Sie sich oder vergessen es. Der einfachere Weg: eine biometrische Anmeldemethode wie der Fingerabdruck oder ein 3D-Scan des Gesichtes, wie sie bei Smartphones schon …

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iPhone: Neue Touch-ID-Fingerabdrücke hinterlegen

Per Touch ID lassen sich neuere iPhones ganz ohne Eingabe einer PIN entsperren. Der Nutzer legt einfach einen Finger auf den Sensor, der von iOS 8 erkannt wird. In den Einstellungen lassen sich auch weitere Finger hinterlegen.

Canvas Fingerprinting: Super-Cookies kommen immer öfter zum Einsatz

Forscher haben in einer aufwändigen Studie untersucht, welche Methoden die Industrie anwendet, um das Verhalten von Internetbenutzern auszuspionieren und Profile der User anzulegen. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Eine der neusten, die nur schwer zu blockieren ist: Canvas Fingerprinting. Manche sprechen auch von „nicht löschbaren Cookies“.

Deeplink: Finger-Abdruck als Passwort

Jeder Fingerabdruck ist einzigartig, unverwechselbar – und eignet sich daher ideal, um sich irgendwo auszuweisen oder anzumelden. Großer Vorteil: Man muss sich weder eine PIN, noch ein Passwort merken. Seinen Fingerabdruck hat man schließlich immer mit dabei. Wie funktioniert das?

TouchID: Individuelle Bezeichnungen für registrierte Finger-Abdrücke

Wer bereits das neue iPhone 5S benutzt und auch den eingebauten Fingerabdruck-Sensor verwendet, kann bis zu fünf Fingerabdrücke im Gerät registrieren. Aber welcher Finger verbirgt sich hinter welchem EIntrag? Das hat man schnell wieder vergessen – aber auch leicht herausfinden.

Finger-Abdruck-Sensor im iPhone 5S gehackt

Apples neues iPhone 5S ist serienmäßig mit einem Fingerabdruck-Sensor namens TouchID ausgestattet. Damit können Benutzer allein durch Auflegen eines Fingers Zugang zum Gerät bekommen oder Einkäufe bei iTunes bezahlen. Doch nur wenige Tage nach Verkaufsstart hat der Chaos Computer Club (CCC) den Sensor gehackt.

Fragen und Antworten: Finger-Abdruck-Scanner im iPhone 5S

Diese Woche hat Apple gleich zwei neue Smartphone-Modelle vorgestellt. Das kunterbunte 5C mit farbenfroher Plastikhülle und das 5S, das neue Flaggschiff von Apple. Und das ist jetzt serienmäßig mit einem Fingerabdruck-Scanner ausgestattet. Nur ein Gimmick, wirklich praktisch oder eher bedenklich wegen möglicher Datenschutzprobleme?

Apple stellt iPhone 5S mit Finger-Abdruck-Scanner vor

Im neuen iPhone 5S ist ein 64-Bit-Prozessor eingebaut, der doppelt so schnell arbeitet wie im Vorgängermodell. Das macht das iPhone 5S zum ersten Smartphone mit 64-Bit-Prozessor. Ebenfalls eingebaut ist ein Fingerabdruck-Scanner. Der allerdings erzeugt nicht nur Begeisterung.

Nächste iPhone-Generation: Zwei auf einen Streich

Schon seit dem iPhone 3G folgt auf die aktuelle Modellstufe immer noch eine S-Variante. Insofern war Apples Vorstellung des iPhone 5S am 10. September 2013 keine Überraschung. Dass dazu gleich noch eine weitere Variante, nämlich das 5C, vorgestellt wurde, allerdings schon. Was das neue Top-Smartphone des kalifornischen Herstellers bietet und welchen Zweck das etwas günstigere …

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Den Internet-Fingerabdruck des eigenen Systems anzeigen

Selbst wenn der anonyme Privatmodus genutzt oder Cookies ausgeschaltet werden, können Webseitenbetreiber Surfer genau identifizieren und wiedererkennen. Möglich macht’s der digitale Fingerabdruck, der bei jedem Rechner anders aussieht. Was Webseitenbetreiber alles in Erfahrung bringen können, zeigt ein Onlinetest.

Browser verraten zu viele Daten

Jeder Browser verräte angesteuerten Webseiten eine Menge über den benutzten PC. Mithilfe dieser Daten lassen sich Datensurfer identifizieren und wiedererkennen. Das wäre nicht nötig, wenn die Browser diskreter wären. Genau das fordert der EFF jetzt.

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