Google-Maps-Routen per E-Mail verschicken

Mit Google Maps lassen sich ganz einfach Rad- oder Wanderrouten planen. Wer Freunde mitnehmen möchte, kann die Route per E-Mail verschicken. Die Mailempfänger können die Route dann auf der Maps-Karte begutachten oder selbst Änderungen daran vornehmen.

Merkwürdige Streetview-Ansichten

Google Streetview ist derzeit ja mächtig im Gespräch, meist sogar in der Kritik. Die positiven und angenehmen Aspekte des Onlinedienstes geraten da schon mal aus dem Blick – und die unterhaltsamen, denn Google Streetview hat mitunter verblüffende Ansichten zu bieten. Da fragt man sich: Was wurde denn da im Bild festgehalten?

10 witzige, aber interessante Fakten über Google

Wenn Amerikaner auf etwas stolz sind, dann veröffentlichen sie gerne „Fun Facts“, also wizige, skurrile Details und Fakten über ein Projekt, Produkt, Programm. Jetzt gibt es auch „10 Fun Facts You Didn’t Know About Google“ – 10 skurrile Fakten über Google. Hier sieht man nicht nur den ersten Google Doodle, sondern auch das erste Google-Storage, mit Legobausteinen gebaut – aus dem Jahr 1996.

Das Android-Betriebssystem erst einmal ausprobieren

Das Android-Betriebssystem von Google ist einer der wenigen ernsthaften Konkurrenten des iPhones und iPads. Wer sich zwischen iPhone und Android-Handy nicht entscheiden kann, kann das Android-System ausprobieren. Am eigenen Rechner.

Google will besser finden

Google hat in den letzten Monaten an einem neuen Suchindex gearbeitet, der intern “Caffeine” genannt wird. Der neue Suchindes soll nicht nur bessere, sondern auch aktuellere Ergebnisse liefern. Das wird immer wichtiger, weil das Web immer „lebendiger“ wird. Seit heute (09. Juni 2010) verwendet Google den neuen Suchindex.

Google: Mehr Treffer auf der ersten Seite

Die Trefferliste der Suchmaschine Google zeigt auf der ersten Seite nur zehn Treffer. Profis wissen, dass es sich bei den ersten Einträgen meist um Werbung oder Preisvergleicher handelt – die besseren Ergebnisse stecken auf den Folgeseiten. Wer sich nicht durchklicken möchte, kann mit einem Trick mehr Google-Treffer pro Seite anzeigen.

Google schafft Windows ab – und Microsoft wehrt sich

Linux, Mac OS oder Google Chrome OS – wer bei Google arbeitet, der hat die Wahl, mit welchem Betriebssystem er arbeiten möchte. Nur ein Betriebssystem soll künftig nicht mehr zur Wahl stehen: Microsoft Windows. Das zumindest berichtet die Financial Times. Windows darf demnach nur noch mit Sondergenehmigung eingesetzt werden, etwa von Programmentwicklern.
Wenn ein Unternehmen von der Größe Googles das mit Abstand populärste Betriebssystem von seinen Computern verbannt, also Windows, dann ist das nicht nur eine rationale Entscheidung, sondern ein bisschen auch Firmenpolitik – und natürlich: PR.