Fragen in Instagram-Storys

Fragen in Instagram-Storys

Storys sind heute in fast jeder Social-Media-App zu finden – bei Facebook, Twitter und auch auf Instagram. Klar, dass sich jede Plattform hervortun und auch abheben will. Bei Instagram sind die Storys deswegen interaktiv.

Damit man in Instagram-Storys Fragen an die Besucher stellen kann, sollte die neueste Version der App ausgeführt werden. Die Funktion steht sowohl für iOS- als auch für Android-Systeme zur Verfügung.

Zunächst die Instagram-App öffnen. Dann oben links auf das Kamera-Symbol tippen. Jetzt kann ein Foto aufgenommen oder ein vorhandenes ausgewählt werden. Nun auf den Sticker-Button tippen, der aussieht wie ein Smiley. Bei den Stickern findet sich unter anderem auch ein Sticker für Fragen, der angetippt wird.

Sobald der Sticker ausgewählt ist, kann die gewünschte Frage eingegeben werden. Zum Ändern des Aussehens stehen hier die normalen Optionen für die Textfarbe bereit.

Wie Influencer ihr Geld verdienen

Wie Influencer ihr Geld verdienen

Cathy Hummels ist nicht nur Ehefrau des bekannten Fußballers, sondern auch Mutter – und Instagramerin. Als Promifrau hat sie überdurchschnittlich viele Follower. Schön für sie. Doch sie wurde abgemahnt, weil ihr Schleichwerbung unterstekllt wird. Viele Influencer betreiben Schleichwerbung. Und es ist heute wirklich leicht, sich als Influencer mit lukrativen Angeboten zu versorgen.

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Tilt-Shift-Effekt für Fotos am iPhone

Tilt-Shift-Effekt für Fotos am iPhone

Neues iPhone, bessere Kamera – so ist es jedes Jahr. Das betrifft nicht nur die Hardware, sondern auch die Software. Seit dem iPhone 7 Plus kann die iPhone-Kamera auch Fotos mit Tiefenschärfe machen, bei denen der Hintergrund unscharf wird. Mit einer Spezial-App klappt das auch manuell.

Glass Tilt Shift findet sich im iTunes App Store. Für 3,49 Euro fügt sie diesen besonderen Effekt in beliebige Fotos ein. Die meisten Apps bieten nur eine schlechte Imitation der Tiefenschärfe. Bei Glass Tilt Shift hat der Nutzer selbst die volle Kontrolle darüber, welche Bereiche auf dem Bild unscharf werden sollen.

Foto öffnen

Wichtig zu wissen: Der Effekt lässt sich erst nach dem Aufnehmen des Fotos hinzufügen. Natürlich kann die App das Bild auch direkt über die Kamera machen, der Effekt kommt aber erst im Nachhinein ins Spiel.

Das gewünschte Foto lässt sich auswählen, indem auf der Startseite der App auf den Aufnahme-Button getippt wird. Danach kann der Nutzer entweder ein Bild aus den bereits abgespeicherten Fotos markieren, oder es wird ein neues fotografiert.

Effekt anwenden

Nach dem Zuschneiden und geraderichten kann der Tilt-Shift-Effekt zum Einsatz kommen. Er definiert sich durch einen Punkt, auf dem der Fokus liegt, sowie einem Bereich für die Unschärfe.

Dieser unscharfe Bereich wird durch Ziehen des Kreises mit einem Finger festgelegt. Anschließend wird mit zwei Fingern gezogen, um das Fadenkreuz auf die Stelle zu versetzen, die scharf gestellt werden soll.

Übrigens: Der vorausgewählte Effekt Nr. 1 bietet nur ein gewisses Maß an Unschärfe. Wer mehr Unschärfe für die unwichtigen Bereiche des Bildes sehen möchte, entscheidet sich innerhalb der Glass Tilt Shift-App für die Effekte Nr. 2 oder 3.

Fertiges Foto exportieren

Ist das Foto fertig und der Effekt passt soweit, kann das Bild durch Antippen des Export-Buttons oben rechts entweder bei den Foto-Aufnahmen auf dem lokalen Gerät oder wahlweise auch direkt bei Instagram gespeichert werden.

Hochkant statt Querformat: Lästig, aber trendy

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Hochkant statt Querformat: Immer mehr Videos werden auf dem Smartphone gedreht – und das im Hochformat. Das mag praktisch sein beim Drehen, bringt aber einge Menge Nachteile mit sich. Wer solche Vidoes auf anderen Geräten anschaut. muss Abstriche machen. Mit dem neuen Dienst IGTV von Instagram bekommen Vertical Videos noch mehr Schub.

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Instagram am Mac nutzen

Instagram am Mac nutzen

Wer unterwegs Fotos macht, lädt sie oft nicht nach Facebook oder Twitter hoch, sondern in ein Netzwerk, das speziell auf Fotos und Bilder ausgerichtet ist – nach Instagram.

Klar, dass dieses Social Network vor allem am Handy genutzt wird, eben unterwegs, wo die Bilder auch entstehen. Im Profil anderer Nutzer stöbern kann man aber auch gut am Desktop. Denn da ist der Monitor ja viel größer.

Direkt über den Browser

Wer am Mac in den Instagram-Timelines seiner Freunde blättern will, kann dazu natürlich einfach die Instagram-Webseite nutzen: Einfach einen Browser öffnen, etwa Safari oder auch Chrome, www.instagram.com eingeben und schon landet man auf der Startseite. Greift man zum ersten Mal am Mac auf diese Seite zu, ist noch eine Anmeldung nötig. Denn erst dann weiß die Webseite, welche andere User man überhaupt abonniert hat, wessen Bilder man also sehen möchte.

Einfacher per App

Die Webseite im Browser kann natürlich nur ein begrenztes Nutzer-Erlebnis bieten. Einfacher und flotter gelingt das Stöbern im Instagram-Netzwerk denn auch mit einer separaten App. Die läuft unabhängig vom Browser und passt sich auch besser in macOS ein.

Die App heißt Flume, stammt aus Deutschland und lässt sich unter www.flumeapp.com gratis aus dem Netz laden. Dort auf den Download-Button klicken, danach kann die App vom Download-Ordner in das Programme-Verzeichnis verschoben und anschließend gestartet werden.

Bequemes Stöbern

Nach dem Start erscheinen die Fotos und Bilder der gefolgten Instagram-User als Kacheln. Per Klick kann der Nutzer hier einzelne Bilder auf Wunsch vergrößern, um sich die Details sowie die Beschriftung und weitere Details anzusehen.

TippWer nicht nur in fremden Instagram-Profilen stöbern will, sondern auch selbst Inhalte direkt vom Mac aus hochladen möchte, sollte unbedingt einen Blick auf die Pro-Version von Flume werfen. Damit lassen sich zudem auch mehrere Instagram-Accounts auf einmal nutzen.

YouTube Premium und IGTV: Mehr Musik und Videos

YouTube Premium und IGTV: Mehr Musik und Videos

YouTube kennen wir als Videoplattform, auf der es so ziemlich alles zu sehen gibt: Katzenvideo, Musikvideos, Spaßfilme, Trailer bis hin zu professionell produzierten Clips von Vloggern und Profis. Und natürlich alles kostenlos. Bislang zumindest. Denn seit einigen Tagen gibt es nun auch in Deutschland bezahlte YouTube-Dienste: YouTube Music und YouTube Premium.

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