Facebook und Instagram ändern ihre Datenschutzregeln – und das ist kein Routine-Update. Es geht um nichts Geringeres als die Frage, ob Deine Beiträge, Fotos und Kommentare künftig zum Training von Künstlicher Intelligenz genutzt werden dürfen.
Habt Ihr Euch schon mal gefragt: Was weiß so ein KI-Chatbot eigentlich über mich? Die Antwort ist überraschender – und beunruhigender – als die meisten denken.
Während das Prompten an sich schon eine Wissenschaft für sich ist, unterscheiden sich die Anforderungen an gute Prompts für die Bilderzeugung deutlich. Zwischen der nüchternen Anfrage von Informationen und der doch eher auf künstlerische Aspekte zielenden, blumigen...
ChatGPT füht vor allem in den Modellem O3 und O4 auffallend viele unsichtbare Sonderzeichen ein – die so die Quelle der Texte erkennbar macht. Was steckt dahinter?
ChatGPT kennt mittlerweile fast jeder – der KI-Chatbot von OpenAI hat künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Doch ChatGPT ist längst nicht die einzige Option am Markt. Während Google mit Gemini und Microsoft mit Copilot ebenfalls mitmischen, gibt es eine Alternative, die besonders durch ihre durchdachte Herangehensweise auffällt: Claude von Anthropic.
Wenn Sie heute ChatGPT eine Frage stellen oder ein Bild mit KI generieren lassen, denken Sie wahrscheinlich nicht daran, dass irgendwo auf der Welt ein Rechenzentrum auf Hochtouren läuft. Doch hinter jeder KI-Anfrage steckt ein beachtlicher Energieaufwand – und der wird dramatisch steigen.
Meta nutzt öffentliche Facebook- und Instagram-Posts zum Training seiner KI – und erntet Kritik. Doch ein genauer Blick zeigt: Das ist nicht nur legitim, sondern auch in unserem Interesse. Denn: Wir brauchen KI, die uns versteht. Und Meta ist transparenter als viele andere.