25.01.2024 | Surftipp
Filme, Serien, Musik – kommt heute bei den meisten aus dem Internet. Streaming ist das Schlagwort. Was ungeheuer praktisch ist, das ist leider auch mit hohen Kosten verbunden. Zuletzt haben Streaminganbieter die Preise erhöht. Doch es lässt sich Geld sparen!
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29.03.2023 | Android, iOS
Nichts nervt mehr, als sich über Kostenaufteilung und Schulden zu streiten. Vor allem, wenn man eigentlich entspannt den Urlaub geniessen will. Hier hilft Euch SplitWise.
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25.08.2022 | Digital
Games sind ein riesiges Geschäft. Vor allem auf Mobilgeräten gibt es meiner Ansicht nach aber einige Stolperfallen. Zum einen können Games auf Mobilgeräten auf Dauer sündhaft teuer werden – und wenn sie kostenlos sind und ständig Werbung präsentieren, können sie schädlich für Kinder sein. Aber niemanden juckt’s.
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05.03.2021 | Hardware
eBiken ist mittlerweile zu einem anerkannten Trend geworden. In Deutschland lassen sich schon 3,8 Million Fahrradfahrer mit einem elektrischen Antrieb helfen. Die neue Generation dieser elektrisch angetriebenen Fahrräder ist ausgereift und verspricht viel Spaß und schont die Umwelt.
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20.11.2020 | Internet, Tipps
Auch wenn andere Anbieter nachrücken: eBay ist immer noch der Platzhirsch der Internet-Marktplätze. Ob Technikspielzeug, Möbel, Spiele oder Klamotten, alles findet sich bei eBay. Nicht nur für Käufer, sondern auch für Verkäufer ein Paradies auf Grund der Reichweite des Internets. Eine Auktion ist beendet, per PayPal kommt das Geld, die Ware wird verschickt, alles ist prima. Das böse Erwachen kommt dann, wenn plötzlich die Gebührenrechnung kommt. Das können Sie über Ihr Verkäuferkonto vermeiden!
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06.08.2018 | Internet
Mit Amazon Prime können Viel-Besteller sich jede Menge Kosten für den Versand von Waren des Online-Händlers sparen. Abgeschlossen ist die Prime-Mitgliedschaft schnell – nur ein paar Daten eintragen, schon ist man fertig. Wer die Abo-Details aber im Nachhinein abrufen oder ändern will, muss die passende Seite erst suchen.
Die Details einer Amazon Prime-Mitgliedschaft lassen sich wie folgt einsehen und verändern:
- Zunächst im Browser amazon.de aufrufen.
- Jetzt folgt, falls nötig, oben rechts ein Klick auf Anmelden.
- Nun rechts oben mit der Maus auf den Eintrag Mein Prime klicken.
- Auf der erscheinenden Landing-Seite mit den Prime-Leistungen ganz nach unten scrollen.
- Unterhalb des Kastens Mehr Vorteile mit Prime auf den Link Meine Prime-Mitgliedschaft verwalten klicken.
In der Spalte auf der linken Seite erscheinen jetzt die Abo-Details, unter anderem mit der Angabe, ob es sich um ein monatliches oder ein Jahres-Abo handelt, sowie mit der Info, mit welchem Zahlungsmittel Amazon Prime bezahlt wird. Schließlich steht ganz unten auch die Option bereit, das Prime-Abo zu beenden.
05.10.2016 | Tipps
Praktisch ist es ja schon, wenn man zum Shoppen nicht mal aus dem Haus gehen muss. Im Internet kann man einfach alles kaufen. Aber ist es auch sicher? Daran sollte man beim Online-Einkauf als Erstes denken – im eigenen Interesse.
- Tipp 1: Impressum lesen. Steckt ein seriöser Anbieter dahinter? Sind Namen und Anschrift vermerkt? Sitzt der Shop in Deutschland oder zumindest in der EU? Und wie steht es mit der Datenschutz-Erklärung? Auch Güte-Siegel wie Trusted Shops oder das Siegel des TÜV helfen weiter – wenn sie echt sind.
- Tipp 2: Waren-Beschreibung genau lesen. Was kaufe ich da? Entspricht die Beschreibung meinen Erwartungen? Bei Technik: Ist die gewünschte Ausstattung vorhanden?
- Tipp 3: Bewertungen beachten. Aber nicht allen Glauben schenken. Zu viele positive Beurteilungen können auch gefälscht sein.
- Tipp 4: Auf eine sichere Verbindung und ein gültiges SSL-Zertifikat
- Tipp 5: Versteckte Kosten bemerken, etwa bei Versand oder Zahlung. Wer über PayPal zahlt, kann sein Geld im Notfall zurückholen.
22.10.2015 | Tipps
YouTube ist die mit Abstand bekannteste und populärste Videoplattform. Bislang war Videos gucken kostenlos – finanziert durch Werbung im Videofenster und als Overlay-Werbung über den Videos. Doch jetzt führt YouTube einen Premium-Dienst ein: YouTube Red kostet zehn Dollar im Monat und bietet neben werbefreien Videos noch ein paar mehr Extras.
ouTube Red nennt sich das Angebot: Für zehn Dollar im Monat erspart man sich die Werbung. Es gibt keine Overlay-Werbung mehr, auch zeigt YouTube keine Preroll-Videos. Das Angebot ist für Red-Kunden komplett werbefrei. Ab 28. Oktober kann man in den USA Premium-Glotzer werden.
Premium-Modell: Extras für zahlende Kunden
Darüber hinaus lassen sich Inhalte offline laden, damit man sich Filme und Clips auch ohne Onlineanbindung anschauen kann, etwa im Flugzeug oder der Bahn. Last not least lassen sich Musik und Videos auch im Background abspielen. Als Hintergrundmusik, während man mit anderen Apps etwas macht.
Warum dafür zahlen?, werden sich manche aus gutem Grund fragen. Denn es gibt diverse Extensions für Chrome, Firefox und Co., mit denen man Werbung auf YouTube ausknipsen kann. Sie erscheint dann einfach nicht mehr. Auch die Preroll-Clips fallen weg. Zwar kann YouTube mittlerweile Werbeblocker erkennen und traktiert AdBlock-User schon mal mit besonders langen Clips, doch die meiste Werbung lässt sich auch ohne Red-Abo ausblenden.
https://www.youtube.com/watch?v=YL9RetC0ook
Extras gibt es auch ohne Bezahlung
Download von Videos – zur Offline-Nutzung? Geht doch auch schon lange. Es gibt ungezählte Extensions und Erweiterungen, auch Webseiten, die das für einen erledigen. Allerdings: Man bewegt sich rechtlich im Graubereich. Denn eigentlich sehen die Nutzungsbedingungen nur das Streamen der Inhalte vor, nicht den Download (aus verständlichen Gründen).
Red-Kunden machen von der Offline-Option legal Gebrauch. Das Abspielen im Background, das dritte Key-Feature von YouTube Red, war auch bislang schon möglich, zwar nicht komfortabel aus der YouTube-App, aber über die Download-Möglichkeit über Umwege.
Da ist Musik drin
Darüber hinaus enthält Red auch den erst im vorigen Jahr präsentierten Abodienst für Musikvideos YouTube Music Key, der unter anderem Musik-Videos enthält. Ebenfalls enthalten: Google Play Music All Access, ein Streamingdienst für Musik. So wie Apple attraktive Pakete für seine Kundschaft schnürt, versucht Google das jetzt auch.
Sicher werden früher oder später auch noch Inhalte dazu kommen, die nichts mit Musik zu tun haben und exklusiv auf Red angeboten werden, etwa hochwertig produzierte Sendungen. Das ist nicht angekündigt – aber sicher angedacht. YouTube Red startet erst mal in den USA. Wann das Angebot nach Deutschlant kommt, ist ungewiss. Sicher wird Google erst mal den Erfolg messen wollen.
Eine Chance für die Kleinen?
Ein Zeichen: Immer mehr Angebote kosten Geld. Jetzt sogar YouTube. Freemium setzt sich durch – und das könnte auch kleineren Inhalteanbietern helfen. Denn haben sich die Leute erst mal daran gewöhnt, dass es kostenlose und kostenpflichtige Angebote gibt, sind sie eher bereit, für hochwertige Inhalte etwas zu bezahlen.