Die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Erstellung, Bearbeitund und Manipulation von Fotos ist enorm. Heute lassen sich schon mit geringem Aufwand „Deep Fakes“ herstellen, die verblüffend echt aussehen: Aus Selfies oder Fotos werden animierte Aufnahmen. Derzeit besonders populär ist die Wombo App. Deep Fakes sind unterhaltsam, doch die Technologie birgt auch Risiken.
Angela Merkel rappt, Joe Biden singt melancholische Songs, Bill Gates sing ausgelassen… Gerade geistern mal wieder kleine Videos durch die Sozialen Netzwerke, die eine ganz neue App generiert: Wombo heißt diese App. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz werden aus Fotos kleine Musik-Clips. Das Besondere daran: Die KI erweckt Fotos zum Leben – und das sieht täuschend echt aus. „Deep Fake“ wird das genannt. Die kleinen Clips sind durchaus unterhaltsam. Ich habe aber auch erhebliche Bedenken, um nicht zu sagen Sorgen, denn die Deep-Fake-Technologie wird immer besser – und könnte uns erhebliche Probleme bereiten.
Immer mehr Deutsche glauben an Verschwörungserzählungen: Die Corona-Krise verschärft das Problem. Es sind vor allem die Sozialen Netzwerke (Plattformen), die es Verschwörungen und Falschbehauptungen leicht machen, sich wie ein Lauffeuer zu verbreiten. Telegram spielt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle. Denn hier gibt es keinerlei Kontrolle oder Regeln – wie am Stammtisch.
Wenn Sie ein Foto oder einen Film aufnehmen, dann meist mit der größtmöglichen Auflösung. Einfach, weil Sie es können und damit die Möglichkeit haben, später einen Ausschnitt zu wählen, der immer noch scharf und klar ist. Der Nachteil liegt auf der Hand: Je größer die Auflösung, desto größer die Datei. Natürlich möchten Sie auf einem mobilen Gerät wir dem Tablet oder Notebook Ihre Erinnerungen dabeihaben, aber da reicht es oft, wenn sie in niedriger und damit weniger speicherintensiver Auflösung vorliegen. Das lässt sich mit wenigen Schritten erreichen.
Die Digitalisierung scheint nicht mehr aufzuhalten. Sie dringt in praktisch alle Bereiche unseres Lebens vor und ein. Und sie verändert auch die Art und Weise, wie wir uns informieren. Wie wir an Nachrichten kommen. Aber eben auch, wie wir uns eine Meinung bilden. Früher war das ein Monopol von Sendern, Verlagen, Medienhäusern. Heute kann jeder mit der Öffentlichkeit in Kontakt treten – und die Sozialen Netzwerke sind die Verteilstationen. Eine Folge der Digitalisierung.
Wir sind umgeben von multimedialen Inhalten. Es gibt Audios, Videos und Streams. Manche spiele auch noch CDs oder DVDs ab. Wenn das im Einzelfall nicht direkt klappt, sind viele frustriert – und fragen sich, woran es liegt. Der kostenlos erhältliche VLC Player eignet sich wunderbar, um multimediale Inhalte abzuspielen – denn die Software kommt mit fast allem klar.
Das neue Jahr war kaum angebrochen, da hatten wir auch schon den ersten handfesten Datenskandal in Deutschland. Der ist diesmal aber nicht auf das Konto von Facebook und Co. gegangen. Es hat jemanden gegeben, der Informationen über Prominente und Politiker erforscht und dann auf Twitter veröffentlicht hat.
Ist das aktuelle Video auf YouTube zu Ende, spielt der Web-Dienst automatisch den nächsten Film ab. Wer das nicht will, muss die automatische Wiedergabe entweder manuell ausschalten. Oder Sie verwenden ein kostenloses Firefox-Add-On.
Und so lässt sich im Firefox-Browser verhindern, dass die Video-Plattform YouTube automatisch beim nächsten Video weiter macht:
Zunächst ein neues Fenster von Mozilla Firefox öffnen.