Erinnerst du dich noch an die Info-Zeile in WhatsApp? Diesen kleinen Text unter deinem Profilbild, den du irgendwann mal auf „Hey, ich benutze WhatsApp!“ gestellt hast und seitdem nie wieder angefasst hast? Meta hat diese Uralt-Funktion jetzt entstaubt und komplett überarbeitet. Ab sofort erscheinen kleine Sprechblasen neben den Profilbildern – und das verändert, wie wir in WhatsApp kommunizieren.
Große Änderung bei WhatsApp: Der Messenger öffnet sich für andere Chat-Apps. Das klingt erst mal gut – bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Was ihr über die neue Interoperabilität wissen solltet.
Die Ansage sitzt: Kommt die EU-Chatkontrolle, packt Signal seine Sachen und verlässt Europa. Was nach Drama klingt, zeigt ein fundamentales Problem: Die EU plant einen Frontalangriff auf verschlüsselte Kommunikation – und Deutschland könnte das Zünglein an der Waage spielen.
Was harmlos als Nachrichtenfunktion begann, entwickelt sich zur anonymen Bühne für Selbstdarstellung – mit dramatischen Schattenseiten. Zwölfjährige sammeln Tausende Follower, Cybermobbing bekommt neue Dimensionen und Kriminelle nutzen die Plattform gezielt. Während WhatsApp nur reaktiv moderiert, entstehen Parallelwelten fernab elterlicher Kontrolle. Höchste Zeit für Aufklärung statt Verbote
Stell dir vor, du könntest direkt in WhatsApp mit einer KI plaudern, die dir nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch kreative Texte schreibt, Ideen liefert und dir im Alltag hilft.
Manchmal wollt ihr so geheim wie möglich kommunizieren und vertraut nicht darauf, dass eure Messenger-Chats nicht von anderen auf eurem Smartphone eingesehen werden können. Wusstet ihr, dass ihr die iOS-Notizen-App dafür nutzen könnt? Nutzen der klassischen Messenger...