iOS 16: Notizen mit Kennwort schützen
Nutzt Ihr Euer iPhone für die schnelle Notiz nebenbei und verwendet die Notizen-App? Dann solltet Ihr die neue Möglichkeit des Passwortschutzes in iOS16 aktivieren!
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Offensichtlich hat nicht nur die Politik ein Problem damit, Digitalisierung ernsthaft voranzutreiben. Laut einer aktuellen Studie bevorzugen die Deutschen eindeutig Notizen auf Papier.
Hinter wichtigen Notizen verbirgt sich nicht nur Niedergeschriebenes. Sie sind wertvolles Gedankengut, welches es zu bewahren gilt. Während einst spezielle Handschriften wie die wunderschön geschwungene Kalligrafie für üppig beschriebene Notizbücher gang und gäbe waren, sind es heute meist gedrückte (Touch-)Tasten sowie Digitalstifte, die übers Tablet flitzen.
Oldschool ist out? Von wegen! Was früher gelebte Praxis war, hat heute Trendpotenzial. Die Meinungen, Notizen zu erfassen, gehen auseinander.
Eins ist jedoch klar: Jedes System verfügt über Vor- und Nachteile. Während einige Situationen eine digitale Lösung erfordern, steht bei anderen das manuelle Erfassen in stilvoller Manier im Vordergrund. Welche Vorteile haben beide Lösungen und was hat es mit dem Anlass auf sich? Dieser Beitrag liefert Anhaltspunkte.
Einer der wichtigsten Faktoren, Notizen digital zu erstellen, ist die Schnelligkeit. Die Informationen lassen sich ruckzuck über den Laptop, das Tablet oder das Smartphone erfassen. Ein weiterer Aspekt, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist der Nachhaltigkeitsaspekt.
Durch digitale Notizen lässt sich Papier einsparen. Außerdem können die digitalen Gedanken und Termine mittels Software durchsucht werden. Ideal, wenn lediglich Erinnerungsfetzen vorhanden sind, aber eine schnelle Lösung gefordert ist. Online lassen sich digitale Notizen in Windeseile verbreiten. Vor allem im Business wird dies aus Gründen der Effizienz geschätzt.
Ein großer Vorteil von Handschriften ist, dass sie fest mit dem Papier verbunden sind. Niedergeschriebene Notizen, die in einem Notizbuch festgehalten werden, können nicht ohne Weiteres verloren gehen. Sie bleiben bestehen, wie sie ursprünglich erfasst wurden, ohne dass versehentliche Änderungen daran vorgenommen werden.
Vor allem dann, wenn es um das Vereinbaren von Terminen geht, ist das Notizbuch eine sehr sichere Variante. Wer 100%ig auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet zum Schreiben einen Stift, bei dem sich die Tinte nicht wieder wegradieren lässt.
Weiterhin wird das Gehirn beim Schreiben von Hand stärker gefordert, da es sich gleichzeitig mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzt. Es überprüft, ob das Geschriebene dem Gedanken entspricht und ob das Schriftbild lesbar ist. Für das tägliche Gehirnjogging ist ein Notizbuch daher stets die ultimative Lösung. Außerdem können Notizen mit kleinen gemalten Skizzen versehen werden. J
ackie Andrade – Psychologin von der University of Plymouth – stellte 2009 in einer Studie fest, dass im Gedächtnis von Kritzlern mehr Informationen hängen bleiben. Bildhafte Gedanken digital umzusetzen, wird immer die anspruchsvollere Variante bleiben und lässt sich längst nicht so präzise realisieren. Neben dem Gedächtnis werden beim Schreiben in ein Notizbuch aber auch die feinmotorischen Fähigkeiten trainiert.
Darüber hinaus ist das Notizbuch-Schreiben eine sehr persönliche Angelegenheit, was sich auch in den Verwendungszwecken verdeutlicht. Zu guter Letzt duftet ein Notizbuch so wunderbar, dass sogar ein Parfüm auf den Markt gebracht wurde, welches nach Papier riecht. Zudem ist ein Notizbuch optisch wie haptisch sehr edel.
Ein Notizbuch ist eine außerordentlich stilvolle Lösung für:
eine individuelle Rezepte-Sammlung
ein Sammelalbum für Eintrittskarten und andere Schnipsel aus dem Alltag
ein Tagebuch
Fazit
Digitallösungen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit einem trendigen Premium-Notizbuch rückt das persönliche Leben mit seiner Individualität in den Vordergrund – Werte, die Zeiten überdauern.
Ihr Kopf ist voller Ideen. Zu ganz unterschiedlichen Themen, mit dauernd aktualisierten Zielsetzungen. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, noch die klassischen gelben PostIts zu nutzen. Das können Sie besser! Für PC, Mac und Smartphones gibt es diverse Programme, mit denen Sie Ihre Gedanken festhalten können. Idealerweise inklusive Cloud-Synchronisierung, damit Sie diese auch auf allen Geräten aktuell zur Verfügung haben. OneNote ist hier eine der verbreiteten Apps, aber es gibt Alternativen.
Ihr Kopf ist voller Ideen. Zu ganz unterschiedlichen Themen, mit dauernd aktualisierten Zielsetzungen. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, noch die klassischen gelben PostIts zu nutzen. Das können Sie besser! Für PC, Mac und Smartphones gibt es diverse Programme, mit denen Sie Ihre Gedanken festhalten können. Idealerweise inklusive Cloud-Synchronisierung, damit Sie diese auch auf allen Geräten aktuell zur Verfügung haben. OneNote ist hier eine der verbreiteten Apps.
Die Kommunikation per E-Mail kanalisiert viele Informationen in einem Medium. Der Mailtext, die Anhänge, die Empfänger, alles zusammen bildet erst den gesamten Informationsstand. Allerdings haben Sie im Standard keine Möglichkeit, für sich selbst Ihre eigenen Anmerkungen zu hinterlegen. So geht schnell die Zettelwirtschaft wieder los. Das muss nicht sein: Nutzen Sie Outlook als Notizblock und fügen Sie Notizen einer empfangenen E-Mail hinzu!
Der alte Notizzettel hat ausgedient. So schön er war, der Zeitaufwand der Suche, wenn Sie eine bestimmte Notiz dann mal brauchten, hat ihn aufs Altenteil geschickt. Nur ist das Notieren auf einem Smartphone normalerweise mit mehr Aufwand verbunden. Wenn Sie ein Smartphone mit einem Stift besitzen, dann können Sie allerdings fast so komfortabel wie mit dem Notizzettel arbeiten!
Früher, in der Zeit vor den Tablets und iPad, sind kreative Menschen mit einer Kladde, feiner ausgedrückt einem Journal herumgelaufen. Einfach zur Sammlung von Ideen und Gedanken, die Sie schnell mal eben aufnehmen und nicht vergessen wollen. Microsoft hat mit OneNote versucht, eine App für diesen Zweck auf den Markt zu bringen, so richtig intuitiv und kreativ ist diese aber nicht. Die kostenlose App Journlistl für Windows 10 bekommt das deutlich besser hin!