
Verlorenes Android-Handy orten und finden
Hat man sein Android-Smartphone verlegt oder verloren, kann man es über die Standort-Funktion wieder finden. Das funktioniert über den Geräte-Manager von Android.
Hat man sein Android-Smartphone verlegt oder verloren, kann man es über die Standort-Funktion wieder finden. Das funktioniert über den Geräte-Manager von Android.
Wo ich mich gerade aufhalte, geht eigentlich niemanden etwas an. Schon gar nicht die Hersteller diverser Apps, die sich aber regelmäßig Zugriff auf die Standort-Daten meines Handys verschaffen wollen. Wer etwas gegen Schnüffelei in Sachen GPS hat, schiebt dem einen Riegel vor.
Bei mobilen Geräten wird die Funktion zur Bestimmung des Standorts häufig genutzt. Hat man sein Handy irgendwo liegen lassen und möchte wissen, wo, kann es über das Internet geortet werden. Das funktioniert auch mit Windows 10.
Wer ein iPhone verliert, kann es über den Dienst „Mein iPhone suchen“ schnell wiederfinden. Aber wussten Sie schon, dass auch Microsoft einen ähnlichen Service für Windows Phone anbietet? Wir zeigen, wie Sie ihn nutzen.
Standardmäßig nutzt Apple Ihre aktuelle Ortsbestimmung, um Ihnen passende Werbeangebote aus der Region zu unterbreiten. Wenn Sie das nicht wollen, müssen Sie die zugehörige Einstellung deaktivieren.
Das eigene Smartphone zu verlieren ist eine ärgerliche Sache, egal ob es gestohlen wurde oder Sie das Handy irgendwo liegen gelassen haben. iPhone-Nutzer haben dafür die Funktion „Mein iPhone suchen“. Etwas Ähnliches gibt es auch für Android. Möglich wird’s mit einer App namens „Plan-B“.
Sie dürfen auf keinen Fall vergessen, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, wenn Sie morgen im Büro ankommen? Wenn Sie für Erinnerungen die gleichnamige App aus OS X Mountain Lion einsetzen, verbinden Sie Benachrichtigungen doch einfach mit der aktuellen GPS-Ortung.
1.230 Kilometer – so weit ist es von der Rheinquelle bis zur Nordsee-Mündung. Doch wie lange braucht das Wasser eigentlich, bis es in den Niederlanden ins Meer fliesst? Dieser Frage geht aktuell das Wissenschaftsteam der WDR-Sendung Kopfball nach. Die Experten nutzen dafür ein unkonventionelles Mittel.