Die besten Add-Ons und Plugins
Add-Ons und Plugins sind praktische Erweiterungen für Browser, Office, Anwendungen oder Apps. Sie erweitern den Funktionsumfang. Hier meine Auswahl der besten Erweiterungen für Euch.
Add-Ons und Plugins sind praktische Erweiterungen für Browser, Office, Anwendungen oder Apps. Sie erweitern den Funktionsumfang. Hier meine Auswahl der besten Erweiterungen für Euch.
Einer der Kernpunkte der Modernisierung, die Microsoft mit Edge erreicht hat, ist die Erweiterung seines Funktionsumfangs durch so genannte Erweiterungen. Wir zeigen Euch, wir Ihr damit optimal umgeht.
Add-Ins erweitern die Funktionalität von Programmen wie Outlook. Sie werden beim Start von Outlook geladen und laufen dann im Hintergrund mit. Was aber, wenn Outlook dann langsamer ist? Prüft und deaktiviert solche Add-Ins!
Zu Recht ist WordPress eines der am häufigsten eingesetzten Systeme für Webseiten – nicht nur für Blogs, sondern auch für ganz normale Websites etwa von Hotels oder Unternehmen. Und mit Plug-Ins lässt sich WordPress auch an (fast) alle Anforderungen anpassen. Wenn da nur nicht das Problem mit der Sicherheit wäre …
Dazu muss man wissen: Plug-Ins für WordPress werden nicht von den Entwicklern des Systems selbst erstellt, sondern von vielen Freiwilligen – also Programmierern aus aller Welt. Wenn die einen Fehler machen, kann das schnell die Sicherheit der ganzen Webseite schwächen.
Wer für die nötige Sicherheit der eigenen WordPress-Webseite sorgen möchte, muss daher unbedingt regelmäßig nachsehen, ob neuere Versionen des Systems oder der genutzten Plug-Ins verfügbar sind.
Die Update-Suche ist direkt in den Administrator-Bereich von WordPress integriert und lässt sich am schnellsten über die Adresse www.example.com/wp-admin/ aufrufen. Danach oben in der Leiste auf die rot markierte Zahl klicken, um die Patches einzuspielen.
Um Strom zu sparen und für mehr Sicherheit zu sorgen, sind beim Surfen im Safari-Browser Plug-Ins ausgeschaltet. Manche Seiten funktionieren aber nicht ohne Flash und Co. In diesem Fall lässt sich die Webseite schnell mit aktiviertem Plug-In neu laden.
Ein kaum bekannter Trick hilft bei der vorübergehenden Aktivierung von Plug-Ins in Apple Safari schnell weiter:
Der Editor, den Microsoft in Windows mitliefert, ist von Haus aus sehr spartanisch eingerichtet. Wer mehr Komfort braucht, muss den Editor aufbohren.
Auf Englisch heißt der Editor „Notepad“, und die deutlich erweiterte Variante nennt sich „Notepad++“. Sie wird quelloffen entwickelt und lässt sich von der Website https://notepad-plus-plus.org herunterladen.
Neben der Unterstützung für Tabs, über die sich mehrere Dateien auf einmal öffnen lassen, verfügt Notepad++ auch über eine sogenannte Syntax-Hervorhebung, über die es leichter fällt, etwa in Konfigurations-Dateien oder Quell-Codes den Überblick zu bewahren.
Ein großes Plus für Notepad++ ist zudem die lange Liste mit weiteren Funktionen, die sich bei Bedarf über Plug-Ins in das praktische Tool integrieren lassen.
Um Strom zu sparen und aus Sicherheits-Gründen sind beim Laden einer Seite im Safari-Browser die Plug-Ins zunächst abgeschaltet, zum Beispiel der Flash Player. Nutzt eine Seite mehrere Plug-Ins, lassen sie sich in einem Rutsch einschalten.
Schon wird die Seite neu geladen, wobei die zuvor deaktivierten Erweiterungen nun automatisch mit aktiviert und eingebunden werden.
Manche Websites funktionieren nur mit Browser-Erweiterungen, sogenannten Plug-Ins. Darunter fällt nicht nur Flash, sondern auch Adobe Acrobat, Shockwave und auch diverse Clients für Online-Konferenzen, also Webinare.
In fast jedem Browser lässt sich eine Liste der verfügbaren Plug-Ins abrufen. Im Safari-Browser sind zum Beispiel folgende Schritte nötig, um abzulesen, welche Plug-Ins momentan eingerichtet sind: