Zahlungen per Apple Pay auf dem Mac?
Apple Pay ist im Apple-Ökosystem die Standardzahlweise. Die richtet Ihr meist auf dem iPhone ein. Wie aber könnt Ihr die auf dem Mac nutzen?
Apple Pay ist im Apple-Ökosystem die Standardzahlweise. Die richtet Ihr meist auf dem iPhone ein. Wie aber könnt Ihr die auf dem Mac nutzen?
Ein Trend, den es schon lange gibt – und der sich auch nicht mehr umkehrt: Online einzukaufen ist ebenso beliebt wie bequem. Wer keinen großen Beratungsbedarf hat (hier sind echte Ladenlokale durchs nichts zu ersetzen), genießt dabei auch einige Vorzüge: Wer online einkauft, spart nicht nur Zeit, sondern nicht selten auch Geld (allerdings keineswegs automatisch(. Vom stressigen Rummel in vollen Kaufhäusern und genervten Verkäufern an überfüllten Kassen mal ganz abgesehen.
Manche Shopping-Zentren und Flughäfen sind regelrechte Städte für sich. Da kann man schnell die Orientierung verlieren. Damit das nicht passiert, bietet der Karten-Dienst Google Maps auch viele Indoor-Karten an – sowohl in der App als auch in der Web-Version.
Wer wissen will, ob bei den Google Maps-Karten auch eine Innenansicht eines bestimmten Einkaufszentrums hinterlegt ist, zoomt einfach in der Karte an die Stelle des Gebäudes. Dann noch weiter hineinzoomen. Bei ausreichender Vergrößerung erscheinen einzelne Geschäfte und Beschriftungen.
Tipp: Die meisten Einkaufszentren haben mehrere Etagen. Wer auf der Suche nach Infos zu einem ganz bestimmten Stockwerk ist, braucht nur einen Blick auf die Seite der Ansicht zu werfen. Hier steht, ähnlich wie einem Aufzug, eine Reihe von Etagen zum Antippen bereit. Sofort wechselt die Maps-App oder Webseite zur passenden Ansicht für das ausgewählte Stockwerk.
Wer sich für ein neues Notebook interessiert, sollte genau hinsehen. Denn oftmals gibt es von einem Modell nicht nur eine einzige Variante, sondern gleich eine ganze Palette – jeweils mit unterschiedlicher Ausstattung und verschiedenen Preisen. Da könnte man leicht die Übersicht verlieren.
Kleinere Festplatte oder mehr Speicher, normales Laufwerk oder SSD, mit 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher und so weiter: Das sind nur einige der Merkmale, in denen sich verschiedene Ausstattungen eines bestimmten Geräts gerne unterscheiden. Dabei gilt auch öfter: eine bestimmte Variante ist im Angebot und daher deutlich günstiger als alternative Ausstattungen mit ähnlicher Konfiguration.
Wer wissen will, welches spezielle Gerät er gerade vor sich hat – etwa bei Media Markt, Saturn und Co. –, sollte einen genauen Blick auf das Typenschild werfen. Hier findet sich nämlich die genaue Modell-Bezeichnung. Anhand dieser Nummer lässt sich im Internet genau recherchieren, welches Modell für den eigenen Bedarf am sinnvollsten ist.
Tipp: Das gilt auch für neue Laptops und Notebooks, die regelmäßig auf Fachmessen wie beispielsweise der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vorgestellt werden.
Wer ein Paket oder ein Päckchen versendet oder erwartet, will wissen, wo die Lieferung gerade ist. Dazu bieten alle großen Paket-Dienstleister eine Verfolgung der Sendung über das Internet an.
Um den Status eines Pakets online zu verfolgen, muss man zunächst wissen, mit welchem Versand-Unternehmen es verschickt wurde. Anschließend helfen folgende Links weiter:
Auf der jeweiligen Webseite einfach die Tracking- oder Sendungs-Nr. einfügen und dann nach dem Status suchen. Bei der Deutschen Post muss zusätzlich noch das Datum der Einlieferung bekannt sein.
Mit Amazon Prime können Viel-Besteller sich jede Menge Kosten für den Versand von Waren des Online-Händlers sparen. Abgeschlossen ist die Prime-Mitgliedschaft schnell – nur ein paar Daten eintragen, schon ist man fertig. Wer die Abo-Details aber im Nachhinein abrufen oder ändern will, muss die passende Seite erst suchen.
Die Details einer Amazon Prime-Mitgliedschaft lassen sich wie folgt einsehen und verändern:
In der Spalte auf der linken Seite erscheinen jetzt die Abo-Details, unter anderem mit der Angabe, ob es sich um ein monatliches oder ein Jahres-Abo handelt, sowie mit der Info, mit welchem Zahlungsmittel Amazon Prime bezahlt wird. Schließlich steht ganz unten auch die Option bereit, das Prime-Abo zu beenden.
Social Media Plattformen und Werbung arbeiten schon lange Hand in Hand. In welche Richtung sich Social Media in Zukunft in Zusammenhang mit Shopping entwickeln könnte, zeigt Instagram mit seiner neuen Shopping-Funktion.
Wer klug ist, kauft im Sommer Heiz-Öl, wenn es am günstigsten ist. Um wirklich ein Schnäppchen zu machen, kann man fortlaufend die Angebote verschiedener Anbieter in einer Excel-Tabelle auflisten und sich so den Überblick erleichtern.
Ein praktisches Layout für eine entsprechende Excel-Tabelle lässt sich wie folgt erstellen:
Tipp: Wenn die Tabelle später mit den Tabellen der Vorjahre verglichen werden, lässt sich grob ermitteln, wann der Kauf am günstigsten sein könnte.
Bild-Quelle: esyoil.com