21.06.2023 | Social Networks
Praktisch jeden Tag gibt es User auf Twitter, die irgendeinen Unsinn posten: Werbung, Spam oder unflätige Tweets. Das Mittel der Wahl: Blockieren. Aber was passiert da eigentlich genau?
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24.10.2022 | iOS
Die Apple Watch soll Euch den Blick aufs Handy sparen und Euch damit erleichtern, informiert zu sein. Das allerdings fällt schwer, wenn sie Euch dauernd zur PIN-Eingabe auffordert und vorher keine Benachrichtigungen oder andere Informationen anzeigt! Wir zeigen Euch die Lösung dafür!
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02.08.2021 | Social Networks
Mal sperrt Facebook zu viel, mal zu wenig: Einfach ist es nicht, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Aber eins darf sicher nicht sein: Facebook sollte nicht willkürlich bestimmen dürfen, was online geht und was nicht – und Sperrungen nicht mal begründen. Der BGH hat dem Netzwerk neue Regeln auferlegt.
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15.06.2021 | Internet, Tipps
Cookie Banner sind zweifellos der deutlichste Beleg dafür, dass wir eine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben. Die Banner informieren uns über unsere Rechte – und wir sollen zustimmen, dass unsere Daten genutzt werden dürfen. Wer die Banner einfach nicht mehr sehen will, kann einen Trick anwenden: Und sie einfach ausknipsen. Alle.
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20.06.2019 | Social Networks, Tipps
Twitter ist deutlich öffentlicher als andere soziale Netzwerke. Wenn Sie nicht den kompletten Account privat stellen und damit Lesezugriff nur für bestimmte Besucher erlauben, dann kan jeder beliebige Internetnutzer Ihre Tweets sehen. Das mag dem Sinn des Ganzen entsprechen, manchmal möchten Sie das aber so gar nicht. Dafür hat Twitter die Möglichkeit geschaffen, Benutzer zu blockieren. Wenn Sie auf einen anderen Twitter-Account wechseln, dann können Sie Ihre Liste der gesperrten Accounts leicht mitnehmen.
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24.07.2018 | Internet
Über den Web-Dienst CloudApp lassen sich Dateien, Dokumente und Filme bequem hochladen und mit einem Link an andere verschicken. Das funktioniert ähnlich wie bei Dropbox. Der Vorteil von CloudApp: Soll ein Link nur bestimmten Besuchern zugänglich sein, lässt er sich auf Wunsch mit einem Passwort schützen.
Hier die nötigen Schritte, um CloudApp-Links mit einem Passwort zu versehen:
- Zunächst im Infobereich der Taskleiste bzw. im Menü am Mac auf das Wolken-Symbol klicken. Ein Fensterchen erscheint. In diesem Fenster werden alle kürzlich hochgeladenen Dateien aufgeführt.
- Nun bei der Datei, deren Link mit einem Passwort gesichert werden soll, auf das Schloss-Symbol klicken.
- Jetzt kann die Einstellung für die Sicherheit des ausgewählten Links von Anyone with the link auf Anyone with the link and password geändert werden.
- Danach im Feld darunter das gewünschte Kennwort eingeben, das Benutzer zum Zugriff auf den Link brauchen werden.
- Zum Schluss folgt unten im Dialogfeld ein Klick auf den Button Save.
02.05.2018 | Hardware
Immer das Passwort oder die PIN eingeben, um sich anzumelden? Das muss nicht sein. Stattdessen lässt sich auch der USB-Anschluss als Schloss nutzen. USB Raptor entsperrt bzw. sperrt das System, sobald ein bestimmtes USB-Laufwerk angeschlossen oder entfernt wird.
Das kostenlose USB Raptor-Tool lässt sich von SourceForge.net herunterladen und überprüft ständig die USB-Laufwerke auf das Vorhandensein einer bestimmten Entsperrdatei mit verschlüsseltem Inhalt. Wenn diese spezielle Datei gefunden wird, bleibt der Computer entsperrt, andernfalls wird der Computer gesperrt.
Um die Systemsperre aufzuheben, muss der Benutzer den USB-Stick mit der Datei an einen beliebigen USB-Port anschließen. Alternativ kann der Benutzer zwei zusätzliche Möglichkeiten aktivieren (oder deaktivieren), um das System zu entsperren, z. B. Netzwerk-Messaging oder Kennwort. Der USB Raptor bleibt unsichtbar im Infobereich und überwacht Änderungen an den USB-Ports, ohne den Benutzer zu stören. So erledigt das Tool im Hintergrund seine Arbeit.
https://sourceforge.net/projects/usbraptor/
Bild-Quelle: USB Raptor
17.04.2018 | Social Networks
Die Datenkrake Facebook findet ständig neue Wege, um an wertvolle Daten zu kommen. Wenn nicht direkt vom Smartphone, dann über das Smartphone der Freunde. Doch diese Art des Datenabsaugens lässt sich verhindern.
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