31.10.2017 | Mobility
Solange mobil eine Verbindung zum Internet besteht, synchronisiert Spotify die Musik automatisch. Wer allerdings nur ein begrenztes Kontingent für mobile Daten hat, kann die Musik auch direkt auf dem Gerät speichern. Dafür gibt es den Spotify Offline-Modus.
Damit sich Musik zur späteren Offline-Wiedergabe herunterladen lässt, sollte man den Spotify-Premium-Modus verwenden. Der kostet etwa zehn Euro im Monat. Danach die mobile Spotify-App auf dem iPhone einrichten und sich anmelden.
Nach einem Tipp auf eine der gespeicherten Playlists findet sich hier ein Schalter, mit dem sich die enthaltenen Songs zum Offline-Hören herunterladen lassen. Wie weit der Download der Songs bereits abgeschlossen ist, lässt sich anhand des Fortschritt-Symbols neben jedem Eintrag der Playlist erkennen.
Soll Spotify nicht auf das Internet zugreifen, wird die App zuerst geöffnet. Danach auf Einstellungen tippen und dort den Offline-Modus aktivieren. Jegliches Streaming wird dabei unterbunden. Bis zu 3.333 Songs pro Gerät können auf bis zu 3 Geräten genutzt werden.
www.spotify.com
20.06.2017 | Tipps
Spotify hat rund 90 Millionen User, die nichts für die gespielte Musik bezahlen. Doch künftig will Spotify nicht nur an klassischer Werbung verdienen, sondern berechnet auch für das Abspielen von Musiktiteln Gebühren – von den Musiklabels! Verkehrte Welt.
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23.05.2017 | Software
Manche nutzen überall dasselbe Kennwort. Wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt für jeden Webdienst andere Daten – und ändert sie bei Bedarf, etwa nach einem Hackerangriff, umgehend. Wir zeigen, wie sich das Kennwort bei Spotify ändern lässt.
Als Erstes muss man dazu wissen, ob der eigene Spotify-Account über Facebook erstellt wurde oder eigenständig. Wer sich mit Facebook einloggt, muss das Facebook-Kennwort dort ändern.
Zum Ändern des Spotify-Kennworts meldet man sich zunächst im Browser unter www.spotify.com an. Jetzt zum eigenen Account-Bereich wechseln. Im Menü links folgt ein Klick auf Passwort ändern. Dann das alte und neue Kennwort eintippen und mit Klick auf den grünen Button bestätigen, fertig.
08.04.2017 | Tipps
Musik hören, bis der Arzt kommt? Bei Musik-Streaming-Diensten kein Problem. Hier stehen zig Millionen Songs und Alben zur Auswahl. Man hört, was man will, wo man will, so oft man will. Doch bei Branchenführer Spotify gibt es nun eine Änderung: Neue Alben nur noch für zahlende Kundschaft. Nicht die einzige Neuerung, an die sich Freunde der gestreamten Unterhaltung gewöhnen müssen.
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21.10.2016 | Social Networks
Wenn Twitter, Spotify, PayPal und andere Websites gleichzeitig offline gehen, hat das einen Grund. Angreifer haben es geschafft, das Internet empfindlich zu treffen. Die Methode: eine verteilte Attacke auf DNS-Server eines großen Anbieters.
Besonders betroffen sind die US-amerikanische Westküste sowie Nutzer in Europa, unter anderem auch in Deutschland. Was steckt dahinter? Eine massive Menge an gleichzeitigen Anfragen auf die DNS-Server von Dyn, eines von vielen Web-Diensten genutzten Anbieters. Offline sind unter anderem auch GitHub, Soundcloud und die New York Times.
Gleich zwei Mal an einem Tag haben die Hacker es geschafft, einen Teil des Internet-Telefon-Buchs – den Dienst, der die lesbaren Adressen wie schieb.de in IP-Adressen übersetzt – vom Netz zu nehmen. Wenn der DNS-Anbieter, der für Twitter zuständig ist, offline geht, kann niemand Twitter erreichen. Gelöst war das Problem übrigens auch Freitag Abend immer noch nicht.
30.08.2016 | Tipps
Der Musik-Dienst Spotify speichert im Account des Nutzers auch die bevorzugte Musik, und zwar in Play-Listen. Wer seine Play-Listen lieber auch offline archivieren will, kann sie als Text-Datei herunterladen und bei Bedarf später wieder importieren.
Möglich wird das mit SpotMyBackup, einem GRATIS-Dienst im Internet. Einfach die folgenden Schritte ausführen:
- Zunächst SpotMyBackup aufrufen.
- Jetzt ist eine Anmeldung beim eigenen Spotify-Account nötig.
- Nachdem die Songs und Play-Listen geladen sind, klickt man auf den Export-Button, um sie als JSON-Datei herunterzuladen.
- Später lässt sich eben diese Datei mit dem Import-Button wieder einlesen.
https://www.spotmybackup.com/
10.04.2016 | Windows
Mit der Spotify-App für Windows oder Mac kann man auch dann Musik hören, wenn gerade keine Internet-Verbindung besteht. Denn hier lässt sich Musik für das Abspielen auch herunterladen.
Dabei lädt die Spotify-App bis zu 3.333 Songs auf bis zu 33 Geräte, wo sie jederzeit abgespielt werden können. Damit das funktioniert, muss die Musik in einer Wiedergabeliste vorliegen.
Zuerst wird die Spotify-App gestartet. Dann in der linken Spalte unten auf den Button Neue Playlist klicken. Anschließend den gewünschten Namen für die Wiedergabeliste eingeben und mit Druck auf die [Eingabetaste] bestätigen. Dann klickt man auf den Namen der Wiedergabeliste, sodass sie auf der rechten Seite (noch leer) angezeigt wird. Hier findet sich unter anderem auch ein Schalter Offline verfügbar, den man per Klick einschaltet.
Nun fügt man noch Songs zur Wiedergabeliste hinzu, indem man nach einem Titel sucht, diesen dann mit der rechten Maustaste anklickt und ihn über das Kontextmenü zur Wiedergabeliste hinzufügt.
22.10.2015 | Tipps
Wer wissen will, ob ein bestimmtes Lied einen schnellen Rhythmus hat oder langsam und gemütlich ist, muss sich dazu nicht den gesamten Song anhören. Mit einem Gratis-Webdienst lässt sich herausfinden, wie viele Beats pro Minute ein Song hat.
Um die BPM-Zahl für einen bestimmten Track zu ermitteln, besucht man die Website Song BPM und gibt dann den Titel und Interpreten ein. Nach einem Klick auf „Search“ findet die praktische Suchmaschine alle bekannten Versionen des Songs und analysiert deren BPM-Werte. Außerdem gibt’s Links, über die man den Song per Spotify oder Amazon anhören kann.
Tipp: Eine hohe BPM-Zahl weist auf einen schnellen Song hin, während eine niedrige BPM-Zahl ein gemächliches Lied andeutet.