Mit Google Maps 3D Häuserfassaden entpixeln

Mit Google Maps 3D Häuserfassaden entpixeln

Google Streetview kennt wohl jeder: Der praktische Onlinedienst von Google, der das virtuelle Flanieren durch die Straßen der Welt ermöglicht. Doch viele deutsche Häuserfassaden sind verpixelt. Nun startet Google Maps einen 3D-Dienst, der Häuserfassaden auf neue Art und Weise sichtbar macht – auch die verpixelten.

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360°-Fotos mit Google Street View machen

360°-Fotos mit Google Street View machen

Mit dem immer größer werdenden Trend zu VR-Brillen, werden auch 360°-Fotos und -Videos immer beliebter. Einige Kameras und manche sogar Smartphones können diese Art Foto bereits aufnehmen. Aber auch, wer kein keine 360°-fähige Kamera hat, kann über einen kleinen Trick ein 360°-Foto erstellen, speichern und teilen.

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StreetView in Deutschland erweitert

StreetView in Deutschland erweitert

Nach langem gibt’s jetzt auch in Deutschland neue Bilder des Google Maps-Dienstes StreetView, mit dem sich Straßenzüge und andere Sehenswürdigkeiten virtuell erkunden lassen. Aktuell hat Google neue Fotos aus Hamburg online gestellt.

Die Bilder zeigen das beliebte Miniaturwunderland Hamburg – die größte Modell-Eisenbahn der Welt im Maßstab 1 zu 87. Über verschiedene Anlaufpunkte, wie zum Beispiel die Hamburger Speicherstadt, den Flughafen, die Berge oder auch Amerika, kann sich der Betrachter im 360-Grad-Winkel umsehen und weitere Stationen erreichen.

Um die Erkundung zu starten, besucht man die zugehörige Seite von Google Maps. Hier findet man zunächst eine Übersicht über das Miniaturwunderland und erreicht per Klick die einzelnen Stationen.

https://www.google.de/maps/about/behind-the-scenes/streetview/treks/miniatur-wunderland/#intro

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In Hiroshima gibt es ein Streetview für Katzen

In Hiroshima gibt es ein Streetview für Katzen

Wer findet es nicht praktisch, sich mit Hilfe von Google Streetview in eine Stadt am anderen Ende Welt zu beamen und in aller Ruhe virtuell umzusehen? Kein Wunder, dass Streetview und andere vergleichbare Dienste so populär sind. Wer das japanische Hiroshima besuchen möchte, kann nun eine Streetview-Ansicht der besonderen Art aufrufen: Aus der Perspektive einer Katze gesehen. Genau das Richtige für das katzenversesseme Internet.

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Eigene Panorama-Bilder in Streetview

Eigene Panorama-Bilder in Streetview

Google Streetview kennen die meisten. Die einen nutzen Googles Panroamadienst, um ihren nächsten Urlaub zu planen, etwa um ein schönes Hotel zu finden. Die anderen schimpfen, weil möglicherweise ihr Haus in Streetview zu sehen ist. Oft sind es sogar dieselben Leute, die Streetview nutzen – und gleichzeitig meckern. Lange war es still um den Dienst geworden, doch jetzt lebt Google Streetview wieder auf. Es werden auch wieder neue Panoramabilder ins Netz gestellt – und wer mag, kann sogar mitmachen.

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Eigene Panorama-Bilder in Streetview

Die Ägyptischen Pyramiden in Google Streetview

Google stellt immer wieder interessante Themenpakete von besonders interessanten und sehenswerten Orten der Welt zusammen – auch von der Natur. Jetzt hat Google Streetview besonders reizvolle Ansichten von Sphinx und Pyramiden online gestellt.

Wer mag, kann einen virtuellen Ausflug machen und sich die spektakulären Objekte aus der Nähe anschauen – ohne in der Sonne zu schwitzen.

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Und hier ist das Ägypten-Special von Google zu erreichen. Man kann hier virtuell durch die Wüste wandern und sich Sphinx und Pyramiden aus der Nähe anschauen. Was leider fehlt, ist ein Blick ins Innere der Pyramiden, das wäre richtig klasse. Aber vielleicht kommt das noch. Der Außentrip ist aber auch absolut sehenswert. Neben Fotos und Streetview-Ansichten gibt es auch Photospheres und Videos zu sehen. Ein Besuch lohnt sich.

Virtuelle Themse-Tour und U-Boot besuchen

Ich finde ja, dass Google Streetview bei uns in Deutschland völlig zu Unrecht umstritten war/ist/sein wird. Bedenkt man, was die NSA jede Sekunde an Informationen sammelt, ist eine öffentlich sichtbare Häuserfassade im Vergleich dazu doch wirklich Peanuts.

Was mich beeindruckt: Das Google Streetview Team lässt sich wirklich immer wieder schöne Projekte einfallen. Man kann sich nicht nur im Grand Canyon oder virtuell tauchend unter Wasser umschauen, sondern jetzt auch eine virtuelle Themse-Tour machen und auf London schauen. Zwar wirkt die Themse beunruhigend verschmutzt, aber der Blick auf die Metropole ist einzigartig. Die virtuelle Themse-Tour ist ein spannender und kurzweiliger Kurztrip.


Größere Kartenansicht

Aber damit nicht genug: In der Themse liegt auch ein U-Boot vor Anker. Wer keine Platzangst hat, kann mal virtuell ins U-Boot absteigen. In der Nähe von London, in der Stadt Gillingham, liegt das U-Boot HMS Ocelot vor Anker. Das Streetview-Team hat den Innenbereich fotografiert und erlaubt uns damit tatsächlich, das U-Boot virtuell zu besuchen. Jeder kann von zu Hause aus in das Unterseeboot einsteigen, sich dort relativ frei bewegen und umschauen. Selbst einen Blick in die Torpedo-Kammer des U-Boots ist möglich.

Sicherheitsleck in DSL-Routern, wie viele Youtube-Videos sind gesperrt und den Grand Canyon virtuell erkunden

Experten der amerikanischen Sicherheitsfirma Rapid7 haben ein Sicherheitsleck im Internetprotokoll “Universal Plug and Play” entdeckt, das es Angreifern ermöglicht, die Geräte zu kapern. Betroffen sind DSL-Router, WLAN-Access Points, Webcams und einige andere Geräte. Rund 50 bis 60 Millionen Geräte sollen betroffen sein. Auch DSL-Router, und das ist heikel. Denn kann sich ein Hacker Zugang zu einem DSL-Router verschaffen, kann er nicht nur Schaden anrichten, sondern oft auch in das lokale Netzwerk des Betroffenen eindringen und dort zum Beispiel Daten entwenden.

Deshalb müssen die Hersteller der betroffenen Geräte nun schnellstmöglich die Software aktualisieren. Betroffene Benutzer müssen dann aber auch die Firmware aktualisieren, damit das Sicherheitsleck gestopft wird. Zumindest beim DSL-Router sollte man sich informieren, ob das verwendete Modell betroffen ist und ob man aktiv werden muss. Sicher ist sicher.

Wenn es um genaue Statistiken geht, gibt man sich bei Youtube gerne verschlossen. Die beliebtesten Videos? Wird nicht verraten. Die beliebtesten Musikvideos? Wird erst recht nicht verraten. Wie viele sind davon in jedem einzelnen Land aufgrund von Rechteproblemen gesperrt? Fast ein Staatsgeheimnis… Doch das wollten sich einige User nicht länger gefallen lassen. Dass in Deutschland aufgrund der Unstimmigkeiten mit der Gema besonders viele Videos gesperrt sind, ist allgemein bekannt. Aber wie viele?

Es sind 61,5%, zumindest wenn man die 1000 beliebtesten Videos überprüft. Zu diesem Ergebnis kommt eine wirklich spannende Web-App, die von OpenDataCity entwickelt wurde. Die App ermittelt alle 24 Stunden, wie viele Videos gesperrt sind, nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern. Und während in den USA nicht mal 0,9% der Videos betroffen sind, können deutsche User eben über 60 Prozent der Videos nicht sehen. Ein tolles Projekt, das den Irrsinn des Streits zwischen Youtube und Gema klar macht. Es muss dringend eine Lösung her, damit deutsche User nicht weiter in die Röhre schauen.

Wer schon mal den Grand Canyon in den USA besucht hat, kann von wirklich beeindruckenden Ansichten berichten. Doch nicht jeder setzt sich mal eben in den Flieger. Zum Glück versorgt uns Google im Rahmen seines Streetview-Programms immer wieder mit faszinierenden Panoramaansichten aus aller Welt. Jetzt hat Google den Grand Canyon abgelichtet. Zumindest einen Teil: 120 Kilometer Wanderwege sind erfasst. Dazu mussten Google-Mitarbeiter mit einem 18 Kg schweren Rucksack durch die Berge klettern. Darin ein 15-Linsen-Kamerasystem, um die gewohnt fesselnden 360-Grad-Aufnahmen zu machen. Bitte nicht stolpern – und die Aussicht genießen!