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CyberGhost VPN

CyberGhost VPN: Tarnkappe fürs Netz mit vielen Extras

Es hat sich mittlerweile herumgesprochen: Ein „Virtual Privat Network“ (VPN) bietet im Netzalltag durchaus eine Menge Vorteile: Diskretion, Zugriff auf blockierte Inhalte, Datenschutz und Kontrolle über die eigene Identität im Netz. CyberGhost ist einer der Veteranen – und günstig für alle zu haben.

TheOldNet

Retro-Surfen: TheOldNet macht das Web von früher sichtbar

Es ist ein schöner Spaß: Mit ThOldNet könnt Ihr Euch anschauen, wie Webseiten oder Online-Dienste in den 90er oder 00er Jahren ausgesehen haben. Eine kleine Zeitreise – und ein faszinierendes Projekt. Für Profis geht es sogar mit eigenem Retro-Browser – und für alle anderen als App.

Was Google über Sie weiß

Wer sich mit der Suchmaschine von Google über ein bestimmtes Produkt informiert, sieht danach auf unzähligen Webseiten Werbung für genau diesen oder einen ähnlichen Artikel. Dahinter stecken personalisierte Anzeigen von Google. Was Google über Sie weiß, lässt sich auf einer eigenen Webseite schnell ermitteln.

Edge-Wörterbuch nutzen

Edge verfügt über ein integriertes Wörterbuch. Wenn aktiviert, lässt sich die Bedeutung eines Wortes sehen, indem mit dem Mauszeiger darübergefahren wird. Dazu brauchen die Browser Firefox oder Chrome separate Erweiterungen. Das Wörterbuch in Microsoft Edge kann mit wenigen Schritten aktiviert und verwendet werden.

Schneller suchen im Safari-Browser

Wer nach ganz bestimmten Informationen Ausschau hält, will keine Zeit verschwenden. Dafür kennen Systeme wie auch Office und Browser die Such-Funktion. In Safari können Nutzer per Tastatur auf gleich zwei verschiedene Suchen zugreifen.

Lese-Modus für iOS und Android

Das Lesen von Nachrichten und Online-Artikeln auf dem Handy kann manchmal überwältigend sein, weil die Seiten überladen sind. Mit einem Trick können Sie Artikel in einem Browser auf Ihrem Smartphone ablenkfrei lesen.

Surfen im Flugzeug: Was es kostet – was es bringt

Was die Bahn kann, das können die Airlines doch schon lange: In einigen Flugzeugen ist es mittlerweile möglich, in 10.000 Metern Höhe online zu gehen. Das ist nicht ganz billig, aber das Surftempo ist schneller als gedacht. Ich habe den Service auf einem Flug von Düsseldorf nach Berlin getestet.

Ordnung in Safari-Tabs bringen

Während einer Surf-Sitzung sammeln sich oft etliche Tabs im Browser an, die man später noch braucht. Sind viele Webseiten in Tabs geöffnet, wird das allerdings schnell unübersichtlich. Mehr Durchblick gibt’s, wenn die Tabs nach zugehöriger Website sortiert werden.

Pop-up-Blocker in Safari einstellen

Pop-ups sind berüchtigt: Unerwünschte Werbung, die einfach beim Surfen erscheint, ist lästig. Der Safari-Browser von macOS enthält dazu einen Pop-up-Blocker. Für manche Webseiten sollen Pop-ups aber aktiviert sein – etwa, wenn diese auf Anforderung des Besuchers neue Fenster öffnen, diese aber fälschlich von Safari blockiert werden.

Reichweite von WLANs einschätzen

Ob bei einer drahtlosen Internet-Verbindung alles flott läuft oder zäh wie Kaugummi, liegt an der Stärke des WLAN-Signals. Und die richtet sich nach der Reichweite des Netzes. Wie gut sich ein WLAN empfangen lässt, hängt von einer Reihe von Faktoren ab:

Alte Safari-Downloads leeren

Wer mit dem Safari-Browser Dateien aus dem Internet lädt, erstellt dadurch automatisch eine Liste aller Downloads. Diese Liste steht per Klick auf das Download-Symbol oben rechts in jedem Safari-Fenster bereit. Wie lange der Browser sich die Dateien merken soll, kann auch geändert werden.

Firefox: Lange Webseiten fotografieren

Die meisten Seiten im Internet sind länger als das, was auf einen Bildschirm passt. Die Folge: Um die restlichen Inhalte zu sehen, muss nach unten gescrollt werden. Soll ein Foto einer Webseite angefertigt werden, müsste man mehrere Bilder zusammensetzen. Ab Firefox 56 geht das auch einfacher.

Cookies im Edge-Browser deaktivieren

Fast jede Webseite speichert kurze Informationen über den Besucher im Browser. Auch der Microsoft Edge-Browser von Windows 10 unterstützt die sogenannten Cookies. Wer Cookies vorübergehend komplett deaktivieren möchte, ohne den privaten Modus zu nutzen, kann die Funktion in den Einstellungen von Microsoft Edge abschalten. Wir zeigen, wie das geht.

InPrivate-Fenster von Edge schnell starten

Bei welcher Bank man seine Geld-Geschäfte macht, muss niemanden interessieren. Und auch sonst gibt es manche Seiten im Internet, für die man besser keine Spuren auf dem Computer hinterlassen möchte. Mit einem Trick lässt sich der private Modus von Edge schneller aufrufen.

Firefox: URL in neuem Tab öffnen

Wer im Firefox-Browser eine Internet-Adresse aufrufen möchte, kann diese einfach oben in die Leiste eingeben. Beim Druck auf [Enter] wird dann die aktuell geöffnete Seite durch die neue URL ersetzt. Wer das nicht will, wendet einen Trick an.

Leseliste in Safari leichter nutzen

Mit der Leseliste können im Safari-Browser Internetseiten gespeichert werden, wenn sie später gelesen werden sollen. Dabei archiviert das Programm nicht nur die jeweilige URL, sondern kopiert auch die Inhalte der Seite auf die Festplatte. Der Vorteil: Später können sie auch ohne Verbindung zum Internet gelesen werden.

Webseiten vorlesen in Edge

In letzter Zeit fügt Microsoft immer mehr interessante Funktionen zum hauseigenen Microsoft Edge-Browser hinzu. Eine der Neuerungen ermöglicht es Nutzern beispielsweise, Webseiten, PDF und elektronische Bücher laut vorlesen zu lassen. Wer dann Kopfhörer einsetzt, kann sich den Inhalt in Ruhe als Audio zu Gemüte führen.

Webseiten schneller laden

Wenn eine Seite aus dem Internet im Browser geöffnet wird, dauern die Bilder immer am längsten zum Herunterladen. Wenn man die Bilder vor der Übertragung schrumpfen könnte, würden viele Webseiten schneller laden. Und genau das ist möglich.

Besser als Google Translate

Neben Englisch werden im Internet noch viele andere Sprachen gesprochen. Da man aber nicht alle verstehen kann, muss man als Surfer oft auf Dienste zurückgreifen, die Texte automatisch übersetzen lassen können. Jetzt gibt es einen Dienst, der Google Translate klar hinter sich lässt.

Falsche Website-Warnungen in Edge

Im Internet gibt es jede Menge schädlicher Webseiten. Dass man nicht auf eine solche Webseite gelangt, darüber wacht im Edge-Browser von Windows 10 der SmartScreen-Filter. Wird eine Website allerdings falsch als gefährlich eingestuft, kann man die eingeblendete Warnung getrost ignorieren.

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