CPU-Auslastung auf den ersten Blick

CPU-Auslastung auf den ersten Blick

Wie stark der Mac aktuell ausgelastet ist, lässt sich nicht nur anhand der Geschwindigkeit des Lüfters erkennen. Mit einem Trick kann die Auslastung auch direkt als Diagramm unten im Dock eingeblendet werden – ganz ohne zusätzliche Software.

Um die Auslastung des Prozessors direkt auf den ersten Blick erkennbar zu machen, startet man als Erstes die Aktivitätsanzeige, etwa über die Spotlight-Suche. Jetzt unten im Dock mit der rechten Maustaste auf das Icon des Programms klicken.

Dann auf Symbol im Dock zeigen und hier den Eintrag Verlauf der CPU-Auslastung mit einem Häkchen versehen. Schon blendet macOS als Symbol ein kleines Diagramm ein, mit dem sich die Auslastung des Prozessors sofort erkennen lässt.

PDF-Dateien größer

PDF-Dateien größer

Viele Dokumente im Internet und anderswo liegen in Form von PDF-Dateien vor. Wie groß diese beim Öffnen auf dem Monitor erscheinen, hat der Autor bzw. das erstellende Programm vorab festgelegt. Sind die Inhalte schlecht zu lesen, kann die Zoom-Größe auch geändert werden.

Wird das PDF-Dokument z. B. in Adobe Acrobat oder im Adobe Reader geöffnet, findet sich oben in der Leiste ein Symbol mit einem doppelten Pfeil nach links und rechts. Es sorgt dafür, dass die Zoom-Größe der Seite maximal so vergrößert wird, dass das Papier mit der Querkante genau auf den Bildschirm passt.

Vorteil: Man kann alles gut lesen. Nachteil: Man muss vertikal mehr scrollen. Das sollte aber nicht so schlimm sein, denn die Lesbarkeit ist wichtiger.

Angeheftete Apps korrekt öffnen

Angeheftete Apps korrekt öffnen

Manchmal, wenn ein Programm gestartet wird, das unten in der Task-Leiste angepinnt ist, erscheint ein zweites Symbol – rechts, am Ende der Liste, für das offene Fenster der App. Dabei sollte nur ein Icon zu sehen sein und nicht zwei.

Das Problem kann auftreten, wenn Programme vom Start-Menü aus angeheftet werden. Und so lässt es sich lösen:

  1. Zuerst das Programm aufrufen, dessen Icon doppelt erscheint.
  2. Jetzt das linke der beiden Symbole von der Task-Leiste lösen.
  3. Danach das zweite Icon, das für das offene Programm-Fenster steht, anheften.
  4. Nun kann das Symbol an die gewünschte Stelle der Task-Leiste verschoben werden.

Zum Schluss testen: Wird das Programm geschlossen und dann wieder geöffnet, erscheint nur noch ein einziges App-Symbol in der Task-Leiste. So soll es sein.

Chrome-Erweiterung schnell entfernen

Chrome-Erweiterung schnell entfernen

Der Chrome Web Store ist voll mit Add-Ons, die die Funktionen des Browsers um ein Vielfaches erweitern. Da sind aber sicher auch die einen oder anderen Erweiterungen dabei, die man zwar ausprobiert, aber dann doch nicht braucht. Mit nur 2 Klicks wird man sie wieder los.

Der schnellste Weg zum Entfernen eines Add-Ons aus dem Chrome-Browser führt über die Leiste oben im Fenster des Programms. Hier wird für die meisten Erweiterungen ein eigenes Symbol angezeigt.

Dort einfach mit der rechten Maustaste auf das Icon des Add-Ons klicken, das gelöscht werden soll. Im Kontext-Menü dann die Funktion Aus Chrome entfernen… aufrufen. Anschließend erfolgt noch eine Abfrage zur Sicherheit, dann ist die Erweiterung entfernt.

Ultra-schneller Zugriff auf Ordner

Ultra-schneller Zugriff auf Ordner

Werden bestimmte Ordner besonders häufig benötigt, pinnt man sie am besten im Schnell-Zugriff des Windows-Explorers an. Um einen dieser Ordner zu öffnen, kann man die Seiten-Leiste in jedem Explorer-Fenster nutzen. Oder man macht es sich noch einfacher.

Denn in Windows ist der Explorer meist in Form des gelben Ordner-Symbols unten am Bildschirm ständig sichtbar. Wer auf dieses Icon mit der rechten Maustaste klickt, sieht ebenfalls die Liste der angehefteten Ordner.

Per Klick lässt sich aus dieser sogenannten Sprung-Liste direkt das benötigte Verzeichnis aufrufen, das daraufhin in einem neuen Explorer-Fenster geöffnet wird.

Symbol des Chrome-Profils ändern

Symbol des Chrome-Profils ändern

Im Browser Google Chrome lassen sich für mehrere Benutzer oder Bereiche voneinander getrennte Profile erstellen. Diese verfügen jeweils über eigene Cookies und Lesezeichen. Jedem Profil wird automatisch ein Symbol zugewiesen. Dieses Icon lässt sich bei Bedarf aber auch anpassen.

Hier die nötigen Schritte, mit denen das Symbol eines Chrome-Profils geändert werden kann:

  1. Zunächst wird der Browser Google Chrome gestartet, indem auf das entsprechende Symbol doppelt geklickt wird.
  2. Jetzt oben rechts auf den Namen des aktuell geöffneten Chrome-Profils klicken. Dadurch blendet der Browser ein Menü mit den verschiedenen Profilen ein, die auf diesem Computer eingerichtet sind.
  3. Jetzt in diesem Menü erneut auf den Namen des aktuellen Profils klicken. Das bewirkt, dass der Browser die zugehörige Seite in den Einstellungen öffnet.
  4. Neben dem Namen des Profils lässt sich hier durch Anklicken auch ein anderes, besser passendes Symbol für das Profil auswählen. Die Änderungen werden dabei automatisch und sofort gespeichert.

Desktop-Icons reparieren

Desktop-Icons reparieren

Soll eine bestimmte Datei schnell erreichbar sein, bietet sich eine Verknüpfung auf dem Desktop an. Für Verknüpfungen können auch eigene Symbole hinterlegt werden. Verschiebt man die zugehörige *.ico-Datei, fehlt danach das Icon auf der Verknüpfung.

Mit einem Trick lässt sich der Pfad zum Icon schnell reparieren. Hier die nötigen Schritte:

  1. Zuerst im Explorer zu dem Ordner wechseln, der das Symbol jetzt enthält.
  2. Nun bei gedrückter [Umschalt]-Taste mit der rechten Maustaste auf das Icon klicken.
  3. Im Menü folgt die Auswahl der Funktion Als Pfad kopieren.
  4. Jetzt die Eigenschaften der Verknüpfung auf dem Desktop öffnen.
  5. Hier auf Anderes Symbol… klicken.
  6. Dann die Meldung über das fehlende Icon bestätigen.
  7. Nun kann der kopierte Pfad in das Feld eingefügt und dann durch Drücken auf [Tab] bestätigt werden.
  8. Das Symbol wird jetzt wieder gefunden und angezeigt.
  9. Mit OK lassen sich die Änderungen an der Verknüpfung speichern.

GIMP-Ebene mit Farbe erstellen

GIMP-Ebene mit Farbe erstellen

Wird eine Grafik in GIMP, dem kostenlosen Bild-Editor, mit einem Hintergrund versehen, fügt man dazu am besten eine neue Ebene ein. Danach kann sie mit der gewünschten Farbe gefüllt werden. Doch es geht noch einfacher.

Wer immer den gleichen Hintergrund einfügen will, geht wie folgt vor:

  1. Zuerst die Farbe als Hintergrund-Farbe auswählen. Dazu links unter den Werkzeugen auf das hintere Rechteck klicken und die Farbe einstellen.
  2. Nun in der Liste der Ebenen auf das leere Blatt-Symbol klicken.
  3. Im Dialog, der dann erscheint, die Option Hintergrund-Farbe auswählen.

Bei der nächsten Hintergrund-Ebene, die erstellt wird, kann man dann einfach die [Umschalt]-Taste gedrückt halten und die neue Ebene erstellen. Sie wird dann automatisch mit dem eingestellten Hintergrund gefüllt – in einem einzigen Schritt.

www.gimp.org