Webseiten empfehlen: Einfach per QR-Code
Ihr wellt eine Webseite empfehlen, aber möglichst wenig Aufwand beim Empfänger haben? Wir zeigen Euch, wie das mit wenig Aufwand geht!
Ihr wellt eine Webseite empfehlen, aber möglichst wenig Aufwand beim Empfänger haben? Wir zeigen Euch, wie das mit wenig Aufwand geht!
Eine eigene Internetseite ist einfach erstellt und kein Hexenwerk. Und wie bei so vielen Dingen etwas, das wächst: Erst starten Sie mit einem kleinen Vertrag, wachsen und ziehen irgendwann um. Nun sind die Internetadresse (URL) und der Server, auf dem sie liegt (der Webspace) zwei verschiedene Dinge. Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell auf einen …
Umleiten einer Internetadresse auf einen anderen Server Mehr »
Auf manchen Computer erscheint beim Start des Internet-Programms keine Webseite, sondern nur eine leere Seite. Als URL ist dann about:blank angegeben. Wir erklären, was dahintersteckt und wie sich die Startseite bei Bedarf ändern lässt.
Viele Unternehmen und auch Open-Source-Projekte setzen zur Kommunikation im Team auf die Chat-Software Slack. Wer hier einen Link zu einem Team-Mitglied an jemand anderen versenden will oder einfach nur eine Team-Liste erstellen möchte, kann jetzt ganz einfach einen direkten Link erstellen.
Hat man in der Karten-App von macOS oder iOS einen Standort gefunden, kann man ihn nicht nur per eMail oder Nachricht an andere senden, sondern auch direkt in Google Maps übernehmen. Das geht allerdings nur mit einem Trick.
Wer schon mal eine Web-Adresse (URL) etwas zurechtgestutzt hat, dem wird goo.gl sicher ein Begriff sein. Der Dienst macht aus langen Web-Adressen kurze. Doch damit ist jetzt Schluss: Google zieht dem Dienst den Stecker.
Wer eine bestimmte Website schnell geöffnet haben will, sollte sich eine Verknüpfung direkt auf den Homescreen des Handys legen.
Jede Linux-Distribution bringt ihren eigenen Datei-Manager mit – der entspricht etwa dem Datei-Explorer von Windows oder dem Finder von macOS. Großer Vorteil von Datei-Managern unter Linux: Sie behandeln alles als URL, selbst lokale Ordner. Besondere Verzeichnisse sind dabei über Kürzel extra schnell aufrufbar.
Wer im Firefox-Browser eine Internet-Adresse aufrufen möchte, kann diese einfach oben in die Leiste eingeben. Beim Druck auf [Enter] wird dann die aktuell geöffnete Seite durch die neue URL ersetzt. Wer das nicht will, wendet einen Trick an.
Wir alle suchen täglich etwas im Internet. Ungeachtet dessen, um was es dabei geht: Oft hilft dabei nicht nur ein Blick auf den als oberstes angezeigten Suchtreffer, sondern man muss auch weitere Ergebnisse begutachten. Wer dabei die Resultate einer bestimmten Webseite ignorieren möchte, kann dies direkt bei der Suchanfrage mit angeben.
Wer jemand anderen auf ein tolles Angebot beim Online-Händler Amazon hinweisen möchte, kann die URL des Produkts verschicken. Wenn diese nur nicht so lang wäre. Allerdings lässt sich die Amazon-URL sehr wohl kürzen.
Über Lesezeichen und Favoriten lassen sich interessante Webseiten schnell speichern. Wer später die jeweilige Seite nicht aufrufen will, sondern die gespeicherte URL kopieren möchte, kann die archivierte URL kopieren.
Sieht man sich mal die URLs verschiedener Seiten und Profile auf Facebook an, dann fällt ein kleiner, aber wichtiger Unterschied auf. Während einige Webadressen (URLs) aus kryptischen Zahlenfolgen besteht, die sich kein Mensch merken kann, haben andere Profile eine individuelle, leicht einprägsame Endung. So eine Vanity-URL kann jeder haben.
Was versteckt sich hinter einer mit einem Shortener wie Goo.gl, Bitly oder TinyUrl gekürzten Adresse? Manchmal ist es durchaus sinnvoll, das vor dem Anklicken zu wissen – um in keine Falle zu tappen. Gekürzte Adressen lassen sich „entkürzen“.
In vielen Fällen ist weniger mehr. Das zählt auch für URLs oder Links, die zu einem bestimmten Beitrag auf einer Webseite führen. Vor allem, wenn – wie beispielsweise bei Twitter – nur eine begrenzte Anzahl Zeichen zur Verfügung steht, ist es sinnvoll einen Link zu kürzen.
Hat man auf Twitter etwas Interessantes gefunden, kann man es entweder mit einem Zitat an jemand anderen weitergeben. Oder auch per eMail: Dazu wird der Link zu dem jeweiligen Tweet benötigt. Der lässt sich schnell kopieren.
Wer manchmal unterwegs Webseiten besucht, die aus dem einen oder anderen Grund nicht in den Verlauf des Browsers gehören, kann diese Einträge auch wieder einzeln loswerden.
Sind in einem Fenster des Google Chrome-Browsers mehrere Webseiten in Tabs geöffnet und man besucht einen dieser offenen Tabs längere Zeit nicht, wird er automatisch bereinigt. Beim nächsten Anklicken lädt Chrome die jeweilige Seite dann neu.
Mit Emoji lassen sich Gegenstände, Gefühle und Aktionen visuell darstellen. Emoji, das sind kleine Bildchen, also Piktogramme, die Teil des Unicode-Standards sind. Jetzt lassen sich sogar Internet-Adressen als Emoji darstellen und auch aufrufen.
Suchen bei Google kann jeder. Da kann einem doch nichts passieren, denkt man vielleicht. Doch über gefälschte Adressen landet man schnell bei Gᴏᴏɢʟᴇ.com anstatt bei Google.com. Das gibt Ärger.