Wo sind alle meine Yahoo!-eMail-Kontakte hin?

Wo sind alle meine Yahoo!-eMail-Kontakte hin?

Wie andere Maildienste führt auch Yahoo! Mail Buch über die Personen, mit denen man in Kontakt steht. Allerdings ist die Liste der Kontakte etwas versteckt. Wir zeigen, wo man sie findet.

  1. Als Erstes öffnet man den Posteingang von Yahoo! Mail im Browser.
  2. Jetzt einen Blick in die obere linke Ecke werfen. Hier finden sich Symbole für Mail, Kontakte, Kalender, Notizen, Messenger und die Nachrichten.
  3. Es folgt ein Klick auf das Icon, das aussieht wie ein Adressbuch.
  4. Daraufhin erscheint ein Menü. Der oberste Eintrag lautet zwar „Neuer Kontakt“, aber direkt darunter findet sich auch „Alle Kontakte“.
  5. Ein Klick auf diesen Eintrag zeigt eine Liste aller gespeicherten Kontakte an.
  6. Oben ist ein Klappmenü namens „Aktionen“, über das sich die Kontakte sortieren, importieren und exportieren lassen.

Übrigens: Will man die Kontakte beim Verfassen einer Mail sehen, genügt ein Klick auf die Textfeld-Beschriftung „An“.

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Apple Music: Wiedergabe-Listen suchen und am iPhone abspielen

Apple Music: Wiedergabe-Listen suchen und am iPhone abspielen

Wer als Nutzer von Apple Music auf der Suche nach guter Musik, neuen Songs und Künstlern ist, sollte unbedingt einen Blick auf den Dienst „Playlist Hunt“ werfen. Hier lassen sich im Nu von anderen hochgeladene Wiedergabelisten finden. Man kann auch selbst welche beitragen.

Der Clou: Hat man bei Playlist Hunt eine Wiedergabeliste gefunden, die einem zusagt, kann sie mit wenigen Schritten direkt ins eigene Smartphone übernommen werden. Unter www.playlisthunt.com lassen sich verschiedenste Playlisten finden. Hat man Playlist Hunt am iPhone oder iPad geöffnet, kann per Fingertipp auf eine Wiedergabeliste direkt die entsprechende Musik angehört werden.

Um eine eigene Wiedergabeliste hochzuladen, meldet man sich zunächst per Twitter oder Facebook an und gibt dann einen Namen sowie ein Genre für die neue Playliste an. Anschließend lässt sich ihre URL für andere teilen.

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Apple Music: Songs offline verfügbar machen

Apple Music: Songs offline verfügbar machen

Über den Streamingdienst Apple Music können Musikliebhaber auf Songs ihrer Lieblings-Stilrichtungen und Künstler zugreifen und diese genießen. Wer nicht ständig Internetdaten übertragen will, aktiviert für einige Lieder den Offlinemodus.

Dazu die Apple-Music-App öffnen. Aus der Songliste dann das gewünschte Album und darin den gesuchten Song heraussuchen. Neben dem Lied findet sich ein Knopf mit drei Punkten, der nun angetippt wird.

Damit wird ein Menü eingeblendet, in dem man auf „Offline bereitstellen“ tippt. Jetzt dauert es einige Augenblicke, bis das Lied heruntergeladen wurde. Anschließend kann der Song auch dann wiedergegeben werden, wenn das Gerät gerade nicht über eine aktive Internetverbindung verfügt.

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Tipps für mehr Speicher-Platz auf Google Drive

Tipps für mehr Speicher-Platz auf Google Drive

Für persönlichen Bedarf genügt der Speicherplatz in der Cloudfestplatte Google Drive völlig. Wer aber des Öfteren große Videos und Dokumente hochlädt, dessen Speicher geht schnell zur Neige. Dann ist es günstiger, Platz zu schaffen, anstatt für mehr Speicher zu bezahlen.

Und so findet man die größten Platzfresser in Google Drive:

  1. Als Erstes auf das Symbol von Google Drive im Infobereich der Taskleiste rechtsklicken.
  2. Hier ruft man die Einstellungen auf.
  3. Dort findet man ein Diagramm, das einen darüber informiert, wie viel Platz in Google Drive noch frei ist.
  4. Als Nächstes öffnet man die Drive-Website und zeigt unten links auf das Statistiksymbol.
  5. Im nächsten Schritt die Option „Drive“ auswählen, um die Liste nach Speicher sortiert anzuzeigen.

Übrigens: Google speichert frühere Versionen von Dateien. Die können beträchtlich Speicherplatz verbrauchen. Nutzer können auf Dateien rechtsklicken und hier vorherige Versionen entfernen. Das macht Google nach 30 Tagen automatisch.

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Jede Datei in verschiedene Formate umwandeln mit CloudConvert

Jede Datei in verschiedene Formate umwandeln mit CloudConvert

Angenommen, ein Benutzer will einige Bilder von .png nach .jpg, oder einige Textdateien von .docx in .pdf umwandeln. Anstelle entweder Bild-Konverter oder Dokument-Konverter zu nutzen, können Benutzer einfach zu CloudConvert gehen. Dieser Webdienst kann fast jedes Dateiformat in ein anderes Dateiformat umwandeln.

CloudConvert ist eine Webapp, die auch als Chrome-Erweiterung verfügbar ist. Benutzer können mit Hilfe dieses kostenlosen Tools leicht mehrere Dateien von einem Format in andere Formate konvertieren. Besonders praktisch: die konvertierten Dateien können auf verschiedene Cloudspeicher wie Dropbox, Google Drive und so weiter abgelegt werden. Darüber hinaus können Benutzer ihre konvertierten Dateien auch per QR-Code für Freunde freigeben.

Um CloudConvert zu verwenden, besucht man die Website CloudConvert.com und wählt die jeweiligen Dateien zur Konvertierung aus. CloudConvert unterstützt derzeit 207 Dateiformate für die Konvertierung. Nachdem man die Dateien zur Konvertierung geöffnet hat, stellt man ein, in welches Ausgabeformat diese Dateien umgewandelt werden sollen. Dann hat man noch verschiedene Auswahlmöglichkeiten, um Ausgabe-Dateien zu speichern (z. B. per E-Mail, oder Speichern in der Cloud). Danach wird auf „Start Conversion“ geklickt.

cloudconvert

Apple Music

Apple Music

Letzten Sonntag hatte die Popsängerin Taylor Swift einen offenen Brief an Apple gesendet und darin begründet, warum sie ihr Album nicht für Apple Music freigegeben hat. Jetzt hat Apple darauf reagiert.

„Wir hören Euch, Taylor Swift und ihr unabhängigen Künstler. Herzlichst, Apple“, twitterte der Senior-Vizepräsident von Apples Internet-, Software- und Dienstesparte, Eddy Cue, noch Sonntag Nacht. Wie Cue erklärte, hat Apple seine Entscheidung überdacht, Künstler für die kostenlose 3-monatige Testphase von Apple Music nicht zu vergüten.

Damit hat Apple auf den Protestbrief reagiert. Schon Montag Morgen freute sich Swift, dass die Firma „Künstler für Streaming bezahlen wird, selbst während der kostenlosen Testphase für Kunden“. Außerdem erklärte Cue: „Als ich heute Morgen aufwachte und sah, was Taylor geschrieben hatte, war für mich klar, dass wir etwas ändern mussten. Das ist der Grund, warum wir entscheiden, dass wir Künstler während der Kunden-Testphase jetzt doch bezahlen.“

Apple Music ist ab dem 30. Juni 2015 verfügbar.

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Google Cloud Print-Drucker freigeben

Google Cloud Print-Drucker freigeben

Nutzer können Drucker von Chromebook- oder Android-Geräten ähnlich für andere freigeben, wie das mit Google-Drive-Dokumenten möglich ist. Dabei muss der Drucker kein offizieller Cloud-Print-Drucker sein.

Zum Freigeben eines Cloud-Druckers meldet man sich bei seinem Google-Konto an. Jetzt zum Google Cloud Print-Manager wechseln. Innerhalb des Managers markiert man den Drucker, der freigegeben werden soll, und klickt dann auf „Freigeben“.

Ein Popup fragt jetzt nach, wie die E-Mail-Adresse, der Name oder die Gruppe des oder der Ziel-Nutzer lautet. Die gefragten Infos eintippen, dann auf „Freigeben“ klicken.

Beim nächsten Druckversuch sieht der jeweilige Nutzer dann eine Warnung, dass jemand einen Drucker für die Person freigeben möchte. Wird darin auf „Annehmen“ geklickt, kann der Nutzer jederzeit und überall auf den Drucker zugreifen – vorausgesetzt, es ist eine Internetverbindung vorhanden.

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Skype GRATIS direkt per Browser nutzen

Skype GRATIS direkt per Browser nutzen

Skype for Web, das ist ein neues Tool von Microsoft, mit dem man sich direkt auf der Skype-Website einloggen und Skype per Browser nutzen kann. Ab sofort kann diese Onlineversion von Skype von jedermann ausprobiert werden. Wie geht das?

Ganz einfach: Man öffnet in einem halbwegs modernen Browser die Seite https://web.skype.com und meldet sich dann an, entweder ganz klassisch per Benutzername und Kennwort, oder per Microsoft- oder Facebook-Konto.

Erst vor kurzem war Skype for Web als Beta nur für Nutzer in den Vereinigten Staaten und Großbritannien veröffentlicht worden. Jetzt steht Skype for Web in folgenden Sprachen weltweit zur Verfügung: Arabisch, Bulgarisch, Tschechisch, Englisch, Deutsch, Griechisch, Spanisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Hebräisch, Hindi, Ungarisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Norwegisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien und Portugal), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Türkisch, Ukrainisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell).

Wie Microsoft außerdem sagt, funktioniert die Skype for Web-Beta jetzt auch für Nutzer von Chromebooks und unter Linux, für Sofortnachrichten.

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