Spesenabrechnungen sind für die meisten von uns ein lästiges Übel. Belege sammeln, einscannen, ordentlich archivieren – kein Wunder, dass viele Unternehmen diese Aufgabe längst an spezialisierte Dienstleister ausgelagert haben. Mitarbeiter reichen ihre Belege per App ein, ein paar Klicks später kommt das Geld zurück. Klingt praktisch, oder? Doch im KI-Zeitalter gibt es ein neues Problem, das Finanzabteilungen weltweit das Fürchten lehrt.
Nach über zehn Jahren gibt es endlich eine offizielle WhatsApp-App für die Apple Watch. Meta macht damit Schluss mit den bisherigen Krücken-Lösungen – und bringt Funktionen, auf die viele schon lange gewartet haben.
Monatelang hat Apple die Live-Übersetzung für AirPods in Europa blockiert – und Nutzer in der EU mussten zuschauen, wie Menschen in den USA und anderen Regionen bereits fleißig ihre Ohrstöpsel als Simultandolmetscher nutzten. Jetzt die Kehrtwende: Im Dezember kommt das Feature auch zu uns. Was dahintersteckt und warum es so lange gedauert hat.
Wir kennen das alle: Eine Frage, schnell gegoogelt – und schon steht die Antwort da. Nicht mehr als Liste von blauen Links, sondern als fertige Zusammenfassung, generiert von künstlicher Intelligenz. Google nennt das Feature „AI Overviews“ und rollt es gerade weltweit aus. Klingt praktisch. Ist es auch. Aber genau diese Bequemlichkeit könnte unser Informationssystem ins Mark treffen.
Apps verbrauchen Strom, auch wenn sie nur im Hintergrund laufen und das Display eures Smartphones ausgeschaltet ist. Dabei bringt das bei vielen Apps keinen Mehrwert, denn die haben nur einen Nutzen, wenn sie aktiv von euch im Vordergrund benutzt werden. Bei Android...
Ihr habt euer Smartphone meist in der Tasche. Ihr verlasst euch darauf, dass ihr bei neuen Nachrichten eine Benachrichtigung angezeigt bekommt. Das funktioniert meist ohne Probleme, denn Apple schaltet bei jeder installierten App die Benachrichtigungen automatisch...
Ab Dezember 2025 führt Microsoft Teams eine Funktion ein, die automatisch erkennt, ob ihr im Büro oder im Homeoffice arbeitet. Das klingt praktisch – wirft aber auch Fragen auf. Was steckt dahinter, und warum sorgt das Feature schon jetzt für Diskussionen?