Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zwei umfassende Leitfäden veröffentlicht, die zeigen, wie man KI-Systeme gegen Manipulationen schützt. Klingt technisch? Ist es auch. Aber die Bedrohungen, vor denen das BSI warnt, betreffen uns alle.
Ein Münchner Gericht hat heute OpenAI verurteilt – wegen Urheberrechtsverletzung durch ChatGPT. Was erst mal nach trockenem Juristenkram klingt, betrifft uns alle. Denn es geht um die Frage: Dürfen sich KI-Systeme einfach bedienen, oder müssen auch Tech-Giganten für kreative Inhalte bezahlen?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) schlägt Alarm: Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist und bleibt besorgniserregend. Doch was heißt das konkret für uns? Welche Gefahren lauern im Alltag – und vor allem: Wie können wir uns davor schützen? Ein Überblick über die aktuellen Bedrohungen und die wirksamsten Schutzmaßnahmen.
Die Schnelleinstellungen, also die Leiste der Funktionen, die ihr eben mal schnell benutzen müsst, ist ein wichtiger Komfortfaktor bei Android. Flugmodus, Taschenlampe, der mobile Hotspot und viele Funktionen mehr könnt ihr mit einem Wischen vom oberen rechten...
Da hat dir jemand vor ein paar Tagen ein wichtiges Dokument über WhatsApp geschickt – und jetzt findest du es nicht mehr. WhatsApp hat das Problem erkannt und liefert jetzt endlich die Lösung: den Media-Hub.
Wikipedia feiert bald seinen 25. Geburtstag. Ein Vierteljahrhundert freies Wissen, geschrieben von Menschen für Menschen. Mit Grokipedia droht Konkurrenz.
Chatbots sollten eigentlich Arbeitsabläufe vereinfachen. Doch längst sind KI-Systeme wie ChatGPT zu digitalen Vertrauten geworden – besonders für Jugendliche. Eine britische Studie zeigt alarmierende Entwicklungen, die Eltern, Pädagogen und die Tech-Industrie aufhorchen lassen sollten. OpenAI reagiert nun mit neuen Parental Controls. Doch reicht das aus?