Auch Smartphone leiden unter hohen Temperaturen – und schalten im Notfall sogar ab. Wer Schäden vermeiden will, schützt Handy und Akkus vor zu starker Wärme. Deaktivieren von Apps kann helfen – aber auch einige Apps können es.
Ein grüner Daumen ist nicht jedem von uns gegeben. Technische Unterstützung ist da also willkommen, und mit dem FYTA-Beam-Programm gibt es die jetzt.
Es ist fast Weihnachten. Habt Ihr Euch schon vorbereitet? Wir zeigen Euch einige Apps, die Euch helfen können.
Die Batterie Eures Smartphones ist leer? Und Ihr hattet doch gerade erst geladen? Da kommt schnell die Angst nach einem Defekt auf. Das könnt Ihr schnell prüfen!
PDF-Dateien sind das Standardformat für Dokumente, die – möglichst – unverändert sein sollen und zur Abstimmung von mehreren Personen durch eine Unterschrift abgenommen werden sollen. Das geht auch unterwegs!
Die Welt wird internationaler: E-Mails kommen in verschiedenen Sprachen an. Wenn Ihr die Sprache einer E-Mail nicht beherrscht, dann könnt ihr schwer unterscheiden, ob sie SPAM oder doch wichtigen Inhalt enthält. Konfiguriert einfach den integrierten Übersetzer der Outlook-Apps für iOS und Android!
Bislang waren die Regeln bei WhatsApp streng: Ein Smartphone, ein Account. Doch ab sofort ist es möglich, einen Account auf mehreren Mobilgeräten parallel zu nutzen.
Das Betriebssystem ist der erste und wichtigste Punkt für Angriffe auf Eure Daten. Ein immer aktuell gehaltenes Betriebssystem ist schon einmal ein guter Basisschutz. Das gilt auch für Smartphones!
Bislang sind die Regeln bei WhatsApp klar: Für einen WhatsApp-Account braucht es eine Mobilfunknummer. Doch dieses Konzept weicht WhatsApp gerade auf.
Auch das Smartphone „leidet“ unter zu hohen Temperaturen – und schaltet sich im Notfall sogar ab. Wer das vermeiden will, schützt das Handy am besten vor zu starker Wärmeeinstrahlung. Deaktivieren von Apps kann auch helfen, die Betriebstemperatur des Gerät zu reduzieren. Ein paar Tipps und Hacks für heiße Tage.
