Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Wissen wir alle. Deshalb machen wir mit unseren Smartphones auch so viele Fotos und drehen Videos. Doch die Fotos landen heute in der Regel im Netz – und lassen sich dann nicht mehr kontrollieren. Das kann ganz schön problematisch werden. Ebenso, wenn man Fotos von Fremden benutzt.
Apple erweitert die Palette der Zahlungsmöglichkeiten: Ab sofort können auch deutsche Nutzer ihre Apps sowie Musik und Filme nicht mehr nur mit Kreditkarte, sondern auch mit PayPal bezahlen. PayPal ist bei vielen als Zahlungsmittel sehr beliebt, deshalb wird diese Nachricht mit großer Zustimmung aufgenmmen.
Viele Programme unterstützen für ihre Fenster auf dem Desktop keine Transparenz. Wer also möchte, dass bei einem bestimmten Programm dahinter liegende Inhalte, wie etwa andere Anwendungen, durchscheinen, muss einen Trick anwenden.
WindowTop ist ein kostenloses Windows-Programm, mit dem sich jedes Fenster durchsichtig machen lässt. Zudem kann das Tool Fenster auch anheften, also immer im Vordergrund anzeigen.
Nach dem Download wird WindowTop gestartet. Dann mit der Maus auf die Titelleiste zeigen, sodass dort ein kleiner Button erscheint. Der erste der drei enthaltenen Buttons macht ein Fenster transparent, alternativ lässt sich sogar durch das Fenster hindurchklicken.
Was haben Schadprogramme wie Wannacry oder NotPetya mit Anwendungsprogrammen wie Word, Excel, Powerpoint oder Outlook zu tun? Leider eine ganze Menge. Denn nahezu jedes Schadprogramm nutzt vorhandene Sicherheitslücken aus, um in den Rechner oder ins Mobilgerät vorzudringen. Lecks, die sich für den Benutzer unsichtbar im Betriebssystem, in Anwendungsprogrammen oder Apps verstecken. Sind die Lecks gestopft, können die Schadprogramme auch keinen Schaden anrichten.
Das zeigt, wie wichtig es ist, regelmäßig Updates einzuspielen. Denn jede gestopfte Sicherheitslücke ist eine, um die man sich keinen Kopf mehr zu machen braucht. Leider verzichten viele User auf das (regelmäßige) Einspielen von Updates. Ein fataler Fehler, da sie so ein leichtes Opfer für Cyberattacken jeder Art sind. Wer alte Software einsetzt, geht ebenfalls ein Risiko ein, denn ältere Anwendungsprogramme werden vom Hersteller nicht mehr unterstützt. Das gilt auch für so weit verbreitete Anwendungsprogramme wie Microsoft Office.
Zehn Jahre lang versorgt Microsoft seine Kunden mit Aktualisierungen und Updates. Der Support für Office 2007 endet in weniger als 100 Tagen: Ende Oktober wird der Support für Office 2007 eingestellt. Danach wird es keine Updates geben. Auf Dauer ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Office-2007-Benutzer.
Immer up to date
Ein guter Grund, auf Office 365 umzusteigen. Denn diese Cloud-Lösung arbeitet immer mit der jeweils neuesten Version. Wenn man die Web-Version von Word, Excel und Co. verwendet sowieso. Aber auch, wenn die Desktop-Versionen der Office-Suite zum Einsatz kommen, kann (und sollte) man jederzeit die aktuelle Version verwenden. Updates sind dauerhaft garantiert. Das bedeutet ein großes Plus an Sicherheit, denn ein Support-Ende gibt es bei Office 365 nicht.
Mit Office 365 hat Microsoft die Versionsnummern von Office abgeschafft: Als Cloud-Lösung ist Office immer auf dem neusten Stand. Die Cloud-Bestandteile hält Microsoft selbst aktuell, Updates auf lokalen Geräten werden halbautomatisch und unter Mitwirkung der IT-Administration in Unternehmen eingespielt. Damit ist Office 365 nicht nur sicherheitstechnisch immer up-to-date, sondern auch funktional. Weiterer Vorteil: Inkompatible Office-Dateien gehören somit für alle Zeiten der Vergangenheit an.
Nachdem die Störerhaftung in Deutschland nun endgültig abgeschafft wurde, erwarten viele deutlich mehr offene WLANs in Deutschland. Wer sich in ein offenes WLAN begibt, sollte aber einiges beachten. Denn offene WLANs sind zwar praktisch, bergen aber auch einige Gefahren.
90% aller Suchanfragen in Deutschland und Europa laufen über Google. Doch das muss nicht sein: Mit Qwant ist jetzt eine europäische Suchmaschine auch in Deutsch nutzbar.
Der Ransom-Trojaner NotPetya hat bereits Schäden in Millionenhöhe erzeugt: Rechner in Produktionsstätten sind lahmgelegt. Und das ist erst der Anfang. Experten befürchten, es könnten Varianten in Umlauf kommen, die unbemerkt bleibt – und auf andere Weise Schaden anrichten.
Wie entsperrt Ihr Euer Smartphone oder Tablet? Vermutlich durch Eingabe eines PIN oder mit Hilfe des Fingerabdrucks. Apple plant, dass sich mobile Geräte mit Apfel-Logo künftig per Gesichtserkennung entsperren lassen. Kann das klappen?
Google hat eigene WLAN-Router im Programm – Google WiFi genannt. Die sind ab sofort auch in Deutschland zu haben. Für rund 139 EUR bekommt man einen äußerst komfortablen Router, der bequem per App konfiguriert werden kann. Lohnt sich das?
Wird ein Windows-PC längere Zeit nicht benutzt, schaltet sich das System automatisch in den Ruhezustand. Der soll verhindern, dass zu viel Energie verbraucht wird. Das Problem: Längst nicht jedes Programm ist kompatibel mit diesen Energie-Funktionen.
Die Lösung bietet ein kleines Programm mit dem treffenden Namen Don’t Sleep. Je nach ausgewählten Einstellungen hält Don’t Sleep das System wach und unterdrückt dabei Standby und Ruhezustand. Auf Wunsch kann auch die Herunterfahr-Funktion von Windows gesperrt werden.
Muss ein bestimmtes Programm noch einige Zeit weiterlaufen, hilft Don’t Sleep ebenfalls weiter: Denn hier lässt sich ein Timer aktivieren, der nach Ablauf den Computer auch automatisch abschalten kann.
Tipp: Mac-Nutzer finden ein ähnliches Tool unter dem Namen Caffeine.