05.02.2015 | Tipps
Mit dem Apple-Webdienst iCloud können Mac-Nutzer auf allen Computern die gleichen Lesezeichen verwenden, die automatisch synchronisiert werden. Tritt dabei ein Problem auf, kann man den Abgleich reparieren. Wie?
In OS X Yosemite, Mountain Lion und Mavericks klickt man als Erstes oben in der Menüleiste auf das Apple-Logo und dann auf „Systemeinstellungen …“. Hier zum Bereich „iCloud“ wechseln. Leuchtet unten im Dock ein Punkt beim Safari-Symbol, klickt man mit der rechten Maustaste darauf und wählt „Beenden“, sodass der Browser komplett geschlossen ist.
Anschließend in der iCloud-Systemsteuerung den Haken bei „Safari“ oder „Lesezeichen“ entfernen, das Fenster schließen und etwa eine Minute warten. Im Anschluss wie oben beschrieben ins gleiche Fenster zurückkehren und den Haken wieder setzen.
02.02.2015 | Tipps
Wenn das iPhone und der Mac denselben iCloud-Account verwenden, klappt der Daten-Austausch leichter. Hat man am Mac aber schon eine andere iCloud-Adresse hinterlegt, ist das nicht schlimm – man kann auch nachträglich einen anderen iCloud-Account hinterlegen.
Um das iCloud-Konto anzupassen, das für ein bestimmtes OS X-Benutzerkonto hinterlegt ist, muss der entsprechende Benutzer sich zunächst am Mac anmelden. Anschließend öffnet man per Klick auf das passende Symbol im Dock die „Systemeinstellungen“ und wechselt dort zur Rubrik „iCloud“.
Als Nächstes folgt unten links ein Klick auf „Abmelden“, sodass das bereits registrierte iCloud-Konto vom Mac-Benutzerkonto getrennt wird. Es folgen eine Reihe Nachfragen, wie mit den bisher synchronisierten Daten umgegangen werden soll. Nach der erfolgreichen Abmeldung erscheint an gleicher Stelle die Schaltfläche „Anmelden“, wonach der Mac nach der iCloud-Mailadresse und dem passenden Kennwort fragt.
22.09.2014 | Tipps
Was für Google, Microsoft und Twitter gilt, klappt nun auch bei iCloud: Die Zwei-Wege-Authentifizierung schützt ab sofort Ihre Daten in der Apple-Wolke. Wie klappt dort der Login, wenn die zweistufige Bestätigung aktiv ist?
- Starten Sie Ihren Browser, und surfen Sie zu icloud.com.
- Jetzt geben Sie die Zugangsdaten Ihrer Apple-ID ein, und klicken anschließend auf den Pfeil nach rechts.
- Fast alle Unterbereiche sind noch gesperrt, was an dem Schloss-Symbol erkennbar ist. Oben am Bildschirmrand klicken Sie nun auf „Bestätigen”.
- Markieren Sie jetzt in der Liste das Gerät, mit dessen Hilfe Sie Ihre Identität bestätigen wollen. Handelt es sich bei dem Computer um Ihr privates Gerät und surfen Sie gerade nicht über ein öffentliches WLAN, können Sie auf Wunsch unten den Schalter „Diesen Browser merken” aktivieren.
- Klicken Sie oben auf „Weiter”, und tragen Sie dann den Code ein, der Ihnen übermittelt wird. Sobald Sie die vierte Ziffer eingetippt haben, werden alle iCloud-Funktionen automatisch entsperrt.
17.09.2014 | Tipps
Apple war in den vergangen Wochen starker Kritik ausgesetzt: Der Cloud-Dienst iCloud war bislang nicht ausreichend abgesichert. Die Folge: Fotos von Prominenten sind in die Öffentlichkeit gelangt. Nun hat Apple nachgebessert und auch für iCloud die 2-Wege-Authentifizierung eingeführt.
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01.09.2014 | Tipps
Die am Wochenende aufgetauchten Promifotos, die offensichtlich aus den privaten Smartphones der Promis stammen, sind offensichtlich aus den iCloud-Konten der Betroffenen gesaugt worden. Wie es aussieht, haben die Opfer ein zu schlichtes Passwort benutzt – und sind Opfer einer Brute Force Attacke geworden. Das sollte uns allen eine Lehre sein.
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10.07.2014 | iOS
Fast zwei Jahre, nachdem Apple Google Maps in iPhone und iPad durch eigene Karten ersetzt hat, kommen die hauseigenen Karten jetzt auch ins Internet: Die Funktion „Mein iPhone suchen“ verwendet sie neuerdings auch.
Damit verschwinden Google Maps fast vollständig aus der Apple-Welt. Als Quelle werden jetzt „TomTom und andere“ angezeigt. Dennoch bleibt unklar, ob Apple seine Karten auch als eigenständigen Webdienst anbieten wird, oder ob die Nutzung auf hauseigene Apps beschränkt bleibt.
Auf der iCloud-Beta-Seite sind die Apple-Karten jetzt schon sichtbar, für die Haupt-Seite werden sie nach und nach umgestellt.
18.12.2013 | iOS
In OSX Mavericks und iOS 7 hat Apple die Möglichkeit hinzugefügt, Passwörter in Ihrem iCloud-Speicher abzulegen, anstelle sie nur auf der lokalen Festplatte zu belassen. Wir zeigen, wie Sie den iCloud-Schlüsselbund einschalten und nutzen. (mehr …)
23.08.2013 | iOS
Seit Freitag lässt Apple das Office-Programm iWork für iCloud als öffentliche Beta jedermann ausprobieren. Damit tritt Apple in direkte Konkurrenz zu den Office Web Apps von Microsoft sowie Google Docs. Alles, was Sie zum Testen von Apples Browser-Office brauchen, ist ein iCloud-Konto. Damit melden Sie sich auf der Webseite www.icloud.com an. (mehr …)
17.07.2013 | Tipps
Ab sofort ist der populäre Instant-Messaging-Dienst Whatsapp auch für iOS-User kostenpflichtig: Der Download der App ist nach wie vor kostenlos, das erste Jahr der Nutzung ebenfalls, danach fallen 0,99 Dollar im Jahr an, vermutlich 89 Cent. Ein Preismodell, das Whatsapp auch für Android anwendet. Damit sollen die Plattformen vereinheitlicht werden.
Die neue Version 2.10.1 bietet auf iOS-Geräten nun auch die Möglichkeit zur Synchronisierung der Chats. Auf Wunsch lassen sich Chatverläufe in der persönlichen iCloud speichern – und bei Bedarf von dort auch wieder zurückholen (und fortführen). Dazu bietet die App ab sofort unter „Chat-Einstellungen“ eine entsprechende Funktion an. Was ist begrüßenswert finde: Ab sofort bietet Whatsapp die Möglichkeit, mehrere Fotos auf einmal zu versenden. Bislang musste man jedes Foto einzeln und separat verschicken.
Whatsapp wird also konsequent weiterentwickelt.
16.04.2013 | iOS
Bei praktisch allen Apps, die Dokumente in iCloud speichern, lassen sich diese Daten auch wieder per App löschen. Sie wollen ganz bestimmte Daten oder Dokumente aus Ihrer iCloud löschen? Das geht einfacher, denn es gibt eine zentrale Verwaltung für diese Daten. (mehr …)