Problematische Bewertungen: Warum wir ihnen nicht trauen können

Problematische Bewertungen: Warum wir ihnen nicht trauen können

Geben wir es zu: In den Wochen vor Weihnachten kaufen wir mehr ein als sonst. Geschenke. Und weil die Zeit knapp wird, das ein oder andere auch natürlich in Onlineshops. Bei Amazon und Co. Aber taugt das was, was wir da sehen? Rezensionen lesen macht schlau, oder? Ja. Und Nein. Denn auch Rezensionen sind nicht immer ehrlich, sondern gerne auch schon mal gefakt.

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Weniger Daten für Facebook und Co.: TheDataCorrupter

Weniger Daten für Facebook und Co.: TheDataCorrupter

Facebook ist eine wahre Datenkrake: 50 Likes reichen, und Facebook kennt einen besser als ein Freund. 150 Likes, und die kommen ganz schnell zusammen, wenn man Facebook intensiv nutzt, und Facebook weiß mehr über einen als die eigenen Eltern. Nun wertet Facebook also auch die Stimmungslage aus – was das Datenprofil noch schärfer macht. Doch man kann sich wehren. Nicht allein, indem man Facebook nicht oder selten benutzt, sondern auch, indem weniger Daten bei Facebook landen.

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Was bringt die DSGVO? Ein Kommentar

Was bringt die DSGVO? Ein Kommentar

Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gelten in ganz Europa einheitliche Datenschutzregeln, an die sich alle halten müssen. Alle Unternehmen, alle Onlinedienste, alle Onlineshops und sozialen Netzwerke. Aberbringt dieses neue Gesetz tatsächlich jedem etwas oder ist es vor allem Bürokratie, verpackt in das Kürzel DSGVO

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Schweizer Messer für Windows und den Mac

Schweizer Messer für Windows und den Mac

Oft ist Mehrzweck-Software unübersichtlich oder unnütz. Die Parallels Toolbox ist die Ausnahme: Für knapp 20 Euro im Jahr hat man mit wenigen Klicks Zugriff auf häufig benötigte Tools. Besonders praktisch: Die Toolbox gibt’s für Windows und macOS.

Nützlich sind beispielsweise die Screenshot- und Audio-Aufnahme-Funktionen der Toolbox. Auch Streaming-Videos können aufgenommen werden. Zudem gibt es einen Downloader für YouTube, Facebook und Vimeo. Wer Videos in einem anderen Format braucht, kann sie konvertieren. Und mit wenigen Klicks lässt sich auch die Monitor-Auflösung ändern.

Soll das System nicht in den Standby-Modus wechseln, bietet die Toolbox eine Kaffee-Funktion. So lassen sich Dateien kopieren oder aus dem Netz laden, ohne dass der Vorgang abbricht. Wer eine Präsentation hält, kann alle Benachrichtigungen zeitweise abstellen. Und auch Desktop-Icons lassen sich auf Wunsch unsichtbar machen.

Abgerundet wird die Toolbox am Mac durch einen Dubletten-Finder, einen Flugzeug-Modus, einen Editor für GIFs und eine Putz-Funktion, mit der sich Platz schaffen lässt. Wer die Toolbox immer griffbereit haben will, kann sie beim Hochfahren automatisch starten.

https://www.parallels.com/de/products/toolbox/

Warum das #NetzDG ein Desaster ist

Warum das #NetzDG ein Desaster ist

Seit Anfang des Jahres gilt bei uns in Deutschland das „Netzdurchsetzungsgesetz“. Große Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und C. sind verpflichtet, solche Kommenatare, die „allgemein erkennbar strafbar“ sind, innerhalb von 24h zu löschen. Sonst drohen Strafen in Millionenhöhe. Die Netzwerke leisten dem Gesetz Folge – und löschen mehr als nötig ist. Es gibt jede Menge skurriler Beispiele.

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Schutz gegen Hackangriffe

Schutz gegen Hackangriffe

Der WDR und das ZDF wurden gehackt. Das kann grundsätzlich jedem drohen. Auch Politikern, Institutionen, Unternehmen – und natürlich auch Privatleuten. Denn Hacker kennen keinen Schlaf: Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, in allen Zeitzonen. Aber wie groß ist das Risiko, kann man Hackangriffe erkennen und wie sich dagegen schützen?

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Was KI kann – und was nicht

Was KI kann – und was nicht

Facebook musste ein KI-System mit zwei Chat-Bots (Bob und Alice) abschalten, weil sich die Software verselbständigt hat. Die beiden Chat-Bots haben eine eigene Sprache entwickelt. Was zeigt: KI-Systeme gehen manchmal eigenartige Wege. Davor wasrnen immer häufiger Kritiker.

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Freunde taggen und enttaggen

Freunde taggen und enttaggen

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram bieten die Möglichkeit, Freunde in Fotos oder Videos zu markieren. Dazu muss man nach dem Upload von Foto oder Video einfach die Funktion „Freunde markieren“ auswählen und die Personen markieren, die im Foto zu sehen sind. Auch ist es möglich bei einem reinen Textposting anzugeben, den das Posting auch betrifft, à la: „Ich war hier mit…“.

Wenn es die Privatsphäreeinstellungen der betreffenden Freunde zulassen, erscheint das Posting auch in der TImeline der Freundinnen und Freunde. Wer es nicht mag, in Postings, Fotos oder Videos markiert zu werden oder gefragt werden möchte, ob er das im Eintelfall in Ordnung findet, kann das in den Privatsphäreeinstellungen entsprechend einstellen.

Sollte man eine Person markiert haben, die das gar nicht möchte, kann man die Markeriung auch nachträglich wieder entfernen. Dazu muss man den betreffenden Beitrag auswähen und die Funktion „Beitrag bearbeiten“ ausählen. Ansdchließend die Funktion „Freunde markieren“ aufrufen – und im Auswahlbereich nach der Person suchen (ggf. durch Eingabe des Namens), die wieder entfernt werden soll. Dazu den Haken vor dem Namen entfernen – fertig.

Mehrere Social-Media-Accounts gleichzeitig nutzen

Mehrere Social-Media-Accounts gleichzeitig nutzen

Die meisten Social-Media-Apps sind dafür gemacht, dass sie mit nur einem Account genutzt werden. Will man in der Facebook-App einen anderen Account nutzen, muss man sich erst umständlich abmelden und mit dem anderen Account neu anmelden. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, Apps zu klonen und pro App-Klon einen anderen Account anzumelden.

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WhatsApp Business kommt

WhatsApp Business kommt

Das bereits vor Monaten vorgestellte Konzept „WhatsApp Business“ wird nun Wirklichkeit. WhatsApp hat die lang erwartete App für Unternehmen auf den Weg gebracht: Vorerst zwar erst mal nur in Indonesien, den USA, Großbritannien, Mexiko und Italien – aber das ist ein eindeutiger Startschuss.

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