Schnelles Drucken mehrerer Dateien unter Windows
Sie haben viele Dateien unterschiedlicher Formate, die Sie alle drucken müssen? Dann machen sie das doch in einem Aufwasch statt eine nach der anderen!
Sie haben viele Dateien unterschiedlicher Formate, die Sie alle drucken müssen? Dann machen sie das doch in einem Aufwasch statt eine nach der anderen!
Ihr druckt ein Dokument, aber das kommt nicht aus dem Drucker raus? Unter Windows 11 könnt Ihr hier mit wenig Aufwand die Ursache finden und beheben!
Wenn Sie mehrere Rechner in einem Netzwerk nutzen, dann wollen alle diese Geräte natürlich auch Drucken. Es macht wenig Sinn, mehrere Drucker anzuschaffen. Entweder nehmen Sie gleich einen Drucker, der netzwerkfähig ist. Oder Sie haben einen Hauptrechner, an den der Drucker angeschlossen ist. Sie können ihn unter Windows 11 problemlos freigeben, damit jeder andere Rechner im Netzwerk darauf zugreifen kann.
Fotos aus dem Display anschauen ist schön – und das Teilen in Sozialen Netzwerken macht zweifellos auch Spaß. Doch manche Aufnahmen möchte man auch ausdrucken – und da gibt es einiges zu beachten.
Sie haben viele Dateien unterschiedlicher Formate, die Sie alle drucken müssen? Dann machen sie das doch in einem Aufwasch statt eine nach der anderen!
Auch wenn wir heute fast alles online erledigen: Für spezielle Anlässe sind dann doch gedruckte Karten die bessere Wahl. Eine schicke Tischkarte für festliche Anlässe, aber auch Einladungen, Dank-Karten oder Menüs: Lässt sich alles mit wenig Aufwand online bestellen – und vorher individuell gestalten.
Wir leben in einer Zeit, in der das Meiste online nageschaut wird: Auf Webseiten, in Blogs, in Sozialen Netzwerken – oder wo auch immer. Dokumente landen als PDF auf dem Rechner. Für viele Zwecke ist das auch genau richtig so. Aber keineswegs immer. Es gibt viele Situationen, da ist es besser, etwas in der Hand zu halten – etwas auf Papier. Etwa einen Flyer.
Wenn Sie mehrere Rechner in einem Netzwerk nutzen, dann wollen alle diese Geräte natürlich auch Drucken. Es macht wenig Sinn, mehrere Drucker anzuschaffen. Entweder nehmen Sie gleich einen Drucker, der netzwerkfähig ist. Oder Sie haben einen Hauptrechner, an den der Drucker angeschlossen ist. Der Drucker muss nicht netzwerkfähig sein. Sie können ihn unter Windows 10 problemlos freigeben. Dann kann jeder andere Rechner im Netzwerk darauf zugreifen.
Der Druck aus der US-Politik nimmt zu, dass die großen Plattformen deutlich mehr für den Jugendschutz tun. Der Meta-Konzern hat jetzt Verbesserungen bei der Verbreitung von Nacktbildern angekündigt. Die sollen künftig standardmäßig geblurt sein.
Instagram hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Social-Media-Plattformen entwickelt, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Doch die Plattform birgt auch einige Risiken, vor allem für die jüngeren Nutzer. Die Diskussion um angemessenen Jugendschutz auf Instagram hat daher stark an Fahrt aufgenommen.
Eine der Hauptsorgen ist der potenzielle Zugang zu unangemessenen oder schädlichen Inhalten wie Gewalt, Mobbing, übermäßiger Sexualisierung oder der Förderung ungesunder Körperbilder. Jugendliche befinden sich in einer sensiblen Phase der Entwicklung und sind besonders anfällig für negative Einflüsse.
Die Probleme von Sextortion, Sexting und Cybergrooming sind bei Instagram besonders virulent.
Sextortion bezeichnet die Erpressung mit intimen Bildern oder Videos, oft nach dem ungewollten Teilen selbiger durch das Opfer.
Beim Sexting, dem Austausch anzüglicher Nachrichten und Fotos, besteht die Gefahr der Weiterverbreitung ohne Einwilligung.
Cybergrooming meint die gezielte Kontaktaufnahme durch Erwachsene zu Minderjährigen mit dem Ziel der sexuellen Ausbeutung.
Instagram ist hier ein bevorzugter Tummelplatz für Täter. All diese Praktiken können für Jugendliche auf der Plattform verheerende psychische und rechtliche Folgen haben. Präventionsmaßnahmen zur Sensibilisierung und Aufklärung der Gefahren sind daher unerlässlich – wurden aber bislang sträflich vernachlässigt.
Meta kündigt Nacktbild-Filter an
Der Meta-Konzern, der Instagram betreibt, hat sich als Maßnahme – nicht zuletzt aufgrund zunehmenden Drucks aus der US-Politik – nun dazu entschlossen, einige zusätzliche Sicherheitsfunktionen für Minderjährige einzuführen und diese in einem offiziellen Blogpost angekündigt.
Geplant ist, dass beim Senden und Empfangen von Nacktbildern künftig Warnhinweise erscheinen sollen. Außerdem – und das ist viel wichtiger – will Instagram Nacktbilder in Direktnachrichten bei Minderjährigen automatisch durch einen Unschärfefilter („Blur“) unkenntlich machen.
Unschärfefilter macht Nacktbilder unkenntlich
Empfänger solcher „Nachrichten“ sollen künftig die Wahl haben, ob sie ein solches Bild sehen möchten oder nicht, erklärt die zuständige Abteilung des Meta-Konzerns in Frankreich, die im Konzern für den Kinderschutz zuständig ist. Demnach sollen junge Menschen mit den neuen Maßnahmen vor „ungewolltem und potenziell gefährlichem Kontakten“ bewahrt werden.
Die Maßnahmen gegen unerwünschte Nacktbilder sollen bereits vor dem Versenden greifen. Falls jemand mit aktivierten Nacktbildschutz plant, ein solches Foto zu versenden, erscheint bereits ein Warnhinweis. Erst nach Bestätigung wird das Bild tatsächlich verschickt. Beim Empfänger erscheint das Bild dann durch Filter unscharf. Auf diese Weise soll niemand ungewollt mit solchen Aufnahmen konfrontiert werden.
Eine Hürde, keine Blockade
Die Empfänger können das Bild nach ausdrücklicher Bestätigung anschauen oder den sendenden Account direkt und konsequent blockieren. Außerdem erscheint ein ebenfalls ein Warnhinweis, sollte jemand versuchen, ein empfangenes Nacktbild weiterzuleiten.
Das alles ist eine Hürde, keine Blockade.
Im Vordergrund der Maßnahmen stehe der bessere Schutz vor sogenannter „Sextortion“, erklärt Meta. Hier bringen die Täter die zumeist minderjährigen Opfer durch Vorspiegelung falscher Tatsachen und psychologische Tricks dazu, Nacktbilder oder sogar -videos von sich zu erstellen und ihnen über die Plattform zu senden. Ist das erst mal geschehen, drohen die Täter häufig mit der Veröffentlichung des Materials.
Kontrolle erfolgt auf den Geräten selbst
Da Instagram seit Mai 2023 die direkte Kommunikation auf der Plattform durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung absichert, kann Meta die Inhalte nicht sehen und auch nicht überprüfen. Deshalb erfolgt die Überprüfung auf den Geräten von Absender und Empfänger. Die nötige Analyse ob nackt oder nicht erfolgt auf den Geräten selbst durch eine KI-Funktion.
Die neue Schutzfunktion soll zunächst in mehreren Ländern in Mittel- und Lateinamerika getestet werden und in den kommenden Monaten weltweit zum Einsatz kommen.
Konzern steht unter Druck
Der Meta-Konzern steht unter Druck: Whistleblowerin Frances Haugen, die früher bei Facebook gearbeitet hat, wirft dem Konzern vor, bei weitem nicht genug für Jugendschutz getan zu haben.
Facebook priorisiere Profit über das Wohlergehen der Jugendlichen. Interne Studien hätten gezeigt, dass Instagram der mentalen Gesundheit von Teenagern schade, das Unternehmen habe aber trotzdem nicht ausreichend reagiert. Seitdem hat insbesondere die US-Politik den Druck auf den Konzern verstärkt.
Bereits im Januar hatte Meta einen verstärkten Jugendschutz auf Instagram angekündigt. Jugendliche müssen seitdem die Zustimmung der Eltern einholen, um ein Konto von privat auf öffentlich zu setzen.
Die Zeiten, in denen Sie nur ein „Datenverarbeitungsgerät“ in Ihrem Haushalt hatten, sind schon lange vorbei. Desktop, Notebook, Tablet, manchmal dank der Familie gleich mehrere der vorgenannten Geräte. Da macht ein mit einem Kabel angeschlossener Drucker wenig Sinn, denn der passt nur an ein Gerät. Die Lösung: Ein WLAN-Drucker, der kabellos anschließbar ist und von mehreren Geräten genutzt werden kann.