
Wieso braucht es für KI eigene AKWs?
Google plant in den nächsten Jahren einige modulare Atomkraftwerke zu nutzen, nur und ausschließlich, um die eigenen KI-Systeme mit Strom zu versorgen. Grund genug, da mal genauer hinzuschauen
Google plant in den nächsten Jahren einige modulare Atomkraftwerke zu nutzen, nur und ausschließlich, um die eigenen KI-Systeme mit Strom zu versorgen. Grund genug, da mal genauer hinzuschauen
unverzichtbares Werkzeug?
Wer heute etwas im Internet sucht, gibt einen Begriff oder eine Frage in die Suchmaschine seiner Wahl ein und erhält Hunderte, Tausende, manchmal sogar Millionen von Treffern. Das mag auf den ersten Blick verwirrend sein, doch es ist der Standard, an den wir uns längst gewöhnt haben: Wir können frei auswählen, welche Quelle wir anklicken, und so selbst entscheiden, wie wir uns informieren.
Der digitale Butler ist da – und er kann nicht nur chatten. Die neue Generation von KI-Systemen greift selbst zur digitalen Maus, öffnet Programme, recherchiert im Netz und erledigt komplexe Aufgaben in Eigenregie. Mit der Vorstellung von Gemini 2 läutet Google eine neue Ära der KI ein: Aus passiven Chatbots werden aktive digitale Assistenten. Aber sind wir bereit, unseren digitalen Alltag in die Hände von KI-Agenten zu legen?