Hardwareprobleme im Gerätemanager lösen

Hardwareprobleme im Gerätemanager lösen

Auch wenn Sie heute meist ein komplett fertiges Gerät anschaffen: Ein PC besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, die zusammenarbeiten müssen. Oft sehen Sie diese gar nicht, weil sie sich auf der Hauptplatine befinden. Ist aber nur einer dieser Komponenten gestört, defekt oder wird nicht richtig angesprochen, dann sind die Auswirkungen groß. Der Geräte-Manager kann die Lösung bieten!

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Ändern der Zuweisung der Hardware-Buttons beim S20/S20 Ultra

Ändern der Zuweisung der Hardware-Buttons beim S20/S20 Ultra

Die Tendenz ist klar: Immer mehr Android-Geräte kommen auf den Markt, bei denen das Hauptaugenmerk auf dem Display liegt. Dafür wird die Zahl der Hardware-Tasten immer weiter reduziert. So schön die Bedienbarkeit über ein Touchscreen auch ist, manche Funktionen lassen sich schneller über Hardwaretasten ausführen. Für das Samsung Galaxy S20/S20 Ultra gibt es dafür eine tolle kostenlose App.

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Hardwareschutz für USB-C in Arbeit

Hardwareschutz für USB-C in Arbeit

USB-C als neuer USB-Standard hat eine Menge Vorteile: neben Datenträgern und Netzteilen lassen sich darüber die verschiedensten Geräte anschließen, und im Vergleich zu den Vorgänger-Standards (wie USB 3.0) sind die Datenübertragungsraten deutlich höher. Ebenso erlaubt USB-C das parallele Laden der Geräte. Diese hohe Flexibilität hat ihren Preis: Schnell können beispielsweise große Datenmengen abgegriffen werden.

denvit / Pixabay

 

Auch die Verwendung falscher Ladegeräte kann hohen Schaden verursachen, hängen an einer einzigen USB-C-Schnittstelle gleich meist mehrere Geräte. Das USB Implementers Forum (USB-IF) hat jetzt eine Lösung konzipiert: Das USB Type C Authentication Program.

Die Idee kennt man schon von Apple´s Lightning-Anschluss: Am Anfang waren dort auch nur „berechtigte“ Geräte zulässig, ansonsten verweigerte das iPhone die Nutzung angeschlossener Peripherie.

In diesem Fall können Hersteller ihrem Zubehör ein Zertifikat implementieren, das beim Anschluß an einen PC oder ein Notebook ausgelesen und geprüft wird. Nur berechtigte Geräte lösen so überhaupt eine Ladevorgang oder einen Datentransfer aus.

Sicherheit gegen Kundenfreundlichkeit

So schön die Erhöhung der Sicherheitohne Frage ist, ein neues Risiko bringt das mit: die „Norm“, die ja die Verwendung unterschiedlicher Hardware und preissenkenden Wettberwerb im Markt erlauben soll, wird damit wieder eingeschränkt und auf spezifische und damit potentiell teurere Hardware begrenzt.

Sicherer USB-Stick mit Hardware-Schutz

Sicherer USB-Stick mit Hardware-Schutz

Datenträger unterwegs: Eine endlose Geschichte. Während man das Notebook oder Tablet verschlüsselt und somit auch bei Diebstahl oder Verlust nur den finanziellen Verlust der Hardware verschmerzen muss, ist die Situation bei mobilen Datenträgern deutlich kritischer.

Sie sind klein, leicht eingesteckt und meist ungeschützt, so dass der Verlust schnell zu einem Datenschutz-GAU wird. In Zeiten der Datenschutz-Grundverordnung und deren Bußgeldrahmen im nicht privaten Bereich ein Thema, über das man sich Gedanken machen sollte.

Es müssen nicht immer große Festplatten sein, um Daten per Hardware verschlüsselt sichern zu können, wie iStorages datAshur PRO zeigt. Ab EUR 57,- bekommt man einen USB-Stick mit einer Hardwaretastatur.

Zugang zu den Daten nur nach Code-Eingabe

Auf den ersten Blick findet man einen USB-Stick in einer Aluhülle, also nichts Besonderes. Versucht man diesen aber zur Verwendung aus der Hülle zu entnehmen, dann überrascht er mit einer Tastatur, die direkt in den Stick integriert ist.

Das Verfahren ist einfach: Schlüsseltaste drücken, dann den Code eingeben, dann wieder die Schlüsseltaste drücken, und schon wechselt die LED am Stecker-Ende von Rot auf Grün und der Stick ist verwendbar. Allerdings dürfen zwischen Entsperren und Verbinden mit dem PC nicht mehr als 30 Sekunden vergehen, sonst sperrt der DatAshur sich automatisch. Ebenso geschieht es, wenn der Stick entnommen wird. So wird sichergestellt, dass kaum ein Mißbrauch möglich ist.

Die PIN des DatAshur ist natürlich nicht fest vorgegeben. Auch wenn im Standard 11223344 zum Ziel führt, die User-PIN kann geändert werden.

Dabei werden sowohl Sicherheitsanforderungen an die PIN gestellt (keine Wiederholungen von Ziffern, keine auf- oder absteigenden Reihen) als auch die Möglichkeit von alphanumerischen PINs eingeräumt: Wie bei einem Tastentelefon befinden sich auf den Zifferntasten jeweils drei bis vier Buchstaben, aus denen man sich ein Wort zusammensetzenkann. andreas wäre dann beispielsweise 2-6-3-7-3-2-7.

Auch für den Einsatz von mehreren Sticks (ob nun als Firma oder privat) ist vorgesorgt: Neben der User-PIN, die für jeden Stick separat vergeben und geändert werden kann, kann auch noch eine Admin-PIN vergeben werden: Diese entschlüsselt den DatAshur ebenso. Hat ein Benutzer seine User-PIN vergessen, kann der Admin immer noch an die Daten und diese retten.

Windows 10-Anmeldung mit Hardware-Token

Windows 10-Anmeldung mit Hardware-Token

Der einfachste Anmeldeschutz für Windows 10 sind Passwort und PIN. Auch Kamera und Fingerabdruckleser, die in manchen Notebooks und Tablets verbaut sind, erlauben eine sichere und gleichzeitig komfortable Anmeldung am PC. Eher unbekannt, nichtsdestotrotz aber charmant ist die Verwendung eines Hardware-Tokens. Eine Art Schlüssel, um den Rechner aufzuschließen. Solche Tokens sind schon für deutlich unter EUR 100,- zu bekommen.

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Neue Hardware finanzieren

Neue Hardware finanzieren

Neue Hardware kann kostspielig sein: Ob ein neuer Rechner, ein neues Notebook, ein hochwertiges Tablet – sogar Smartphones können heute 1.000 EUR und mehr kosten. Nicht jeder Freiberufler oder Selbständige verfügt mühelos über die nötige Liquidität, um sich mit neuen Geräten einzudecken. Erst recht nicht, wenn mehrere Geräte gleichzeitig angeschafft werden müssen. Ich kenne das Problem.

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Keine Neu-Aktivierung bei Hardware-Tausch

Keine Neu-Aktivierung bei Hardware-Tausch

Kaum baut man einen neuen RAM-Riegel ein oder tauscht die Festplatte aus, schon will Windows erneut aktiviert werden. Seit dem Windows 10 Anniversary Update ist dies anders – nun ist die Lizenz nach erfolgtem Login an das Microsoft-Konto gekoppelt und nicht mehr an die Hardware. Der aktuellen Status der Aktivierung lässt sich jederzeit einsehen.

Wer Probleme mit der Windows-Aktivierung vermutet, klickt also auf Start, Einstellungen. Dann zum Bereich Update und Sicherheit, Aktivierung wechseln.

Hier erscheinen jetzt nicht nur Details dazu, ob Windows 10 momentan aktiviert ist oder nicht. Zusätzlich kann man als Nutzer auch erkennen, um welche Art der Lizenz es sich handelt – sprich, ob diese mit dem eigenen Microsoft-Konto verknüpft ist.

Übrigens: Will Windows aus dem einen oder anderen Grund doch erneut aktiviert werden, kann der Prozess ebenfalls auf dieser Seite der Einstellungen ausgelöst werden.

win10-aktivierung

Alles über die Hardware

Alles über die Hardware

Wer seinen Computer gern selbst repariert und auf den neuesten Stand bringt, benötigt Informationen über die verbaute Hardware. Dazu kann man sich entweder Programmen von Dritt-Anbietern bedienen, oder man verwendet die integrierte Info-Funktion des Windows-Systems.

Der einfachste Weg, um Informationen über die Hardware des PCs zu ermitteln – etwa über die Festplatten –, führt über den Geräte-Manager. Dieser lässt sich starten, indem zunächst gleichzeitig [Windows] + [R] gedrückt wird; dann devmgmt.msc eintippen und mit Klick auf OK bestätigen.

Daraufhin erscheint eine Liste – quasi ein Inventar sämtlicher Komponenten des Computers. Hier wird der Bereich Laufwerke aufgeklappt. Unter dieser Überschrift erscheinen dann sämtliche Festplatten und weiteren Laufwerke, wie zum Beispiel CD- oder DVD-Brenner, die momentan an den Computer angeschlossen sind.

Wer noch weitere Informationen über eine bestimmte Festplatte benötigt, liegt doppelt auf den jeweiligen Eintrag im Geräte-Manager. Dadurch öffnet sich ein Fenster mit Details des jeweiligen Datenträgers. Darüber hinaus ist hier auch zu erkennen, welcher Treiber momentan für das entsprechende Gerät eingesetzt wird.

Hardware-Infos auslesen

Hardware-Infos auslesen

Wer seinen PC verkaufen will oder einfach nur ermitteln möchte, ob ein bestimmtes Programm oder Spiel auf dem eigenen Computer läuft, braucht Details über die eigene Hardware. Die muss man aber nicht manuell nachforschen. Das übernimmt ein Tool.

Mit HWiNFO, was für „Hardware-Informationen“ steht, lassen sich Details zu sämtlichen Hardware-Komponenten des PCs auslesen. Das Tool unterstützt die neuesten Bauteile, Techniken und Standards. Da es bei Komponenten auf Kleinigkeiten ankommen kann, extrahiert HWiNFO so viele Einzelheiten und Informationen wie möglich. Diese werden dann in einem übersichtlichen Bericht zusammengestellt.

Besonders praktisch: Die Hardware-Details lassen sich nicht nur in HWiNFO direkt verarbeiten, sondern können bei Bedarf auch bequem in verschiedenen Formaten exportiert und dann anderweitig weiter genutzt werden.

https://www.hwinfo.com

Windows 10 bei Hardware-Änderungen wieder aktivieren

Windows 10 bei Hardware-Änderungen wieder aktivieren

Mit einer digitalen Lizenz ist die Aktivierung von Windows 10 an die genutzte Hardware gekoppelt. Das bedeutet: Man kann nicht einfach neue Komponenten in den PC einbauen. Meldet sich Windows im Falle eines Falles mit einer nötigen Neu-Aktivierung, hilft dieser Tipp weiter.

Zur erneuten Aktivierung von Windows 10 geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst auf Start, Einstellungen klicken.
  2. Jetzt zum Bereich Update und Sicherheit wechseln.
  3. Nun den Abschnitt Aktivierung aufrufen.
  4. Hier folgt ein Klick auf den Link zur Behebung von Problemen.
  5. Dadurch startet der Assistent zur Windows-Aktivierung.
  6. Nach Abschluss der Diagnose sollte die vorhandene digitale Lizenz erkannt werden.
  7. Ein Klick auf Windows aktivieren sollte dann ausreichen.

Tipp: Bei Problemen besteht Windows 10 eventuell auf einer Aktivierung per Telefon oder Chat mit einem Support-Mitarbeiter.

win10-aktivierung-probleme