macOS: AppleScript per Terminal ausführen
Über AppleScript lassen sich viele Programme und Funktionen am Mac automatisiert ausführen. Ähnlich wie bei der Windows-PowerShell lässt sich AppleScript auch im Terminal starten. Wir zeigen, wie das geht.
Über AppleScript lassen sich viele Programme und Funktionen am Mac automatisiert ausführen. Ähnlich wie bei der Windows-PowerShell lässt sich AppleScript auch im Terminal starten. Wir zeigen, wie das geht.
Wer am Mac häufig auf Windows-Apps zugreift, kann mit einem Trick direkt über das Dock auf ein Mini-Menü für diese Programme zugreifen. Dieses Menü wird über die Optionen der virtuellen Windows-Maschine aktiviert.
Ist ein Text sehr technisch und enthält daher viele englische Wörter, kommt Word schon mal durcheinander. Dann wird die Sprache automatisch umgestellt. Das lässt sich aber schnell reparieren.
Über die Fotos-App lassen sich am Mac nicht nur Bilder komfortabel verwalten, sondern auch Videos, die man etwa von einem iPhone oder iPad geladen hat. Stellt man bei der Wiedergabe fest, dass ein bestimmtes Video zu lang ist, kann es mit wenigen Klicks bequem zugeschnitten, also gekürzt werden.
In Windows lassen sich Verknüpfungen zu Programmen und Dateien, die man oft braucht, direkt auf dem Desktop einrichten. So hat man sie stets zur Hand. Eine ähnliche Funktion gibt’s auf Wunsch auch in macOS.
Die neuen Macbooks ermöglichen das automatische Entsperren über Touch ID. Die Einrichtung ist einfach, zumindest in der Theorie. Denn manchmal klappt es nicht und es wird nur ein Fehler angezeigt. Der lässt sich aber leicht beheben.
Am Mac ist eine Diktat-Funktion gleich Teil des Systems. Wer sie auch offline, also ohne Internet-Verbindung, nutzen will, muss dazu ein 1,2-Gigabyte-Paket laden. Braucht man es später nicht mehr, kann man den Speicher auch wieder freigeben.
Im Internet sind vor allem zwei Bild-Formate gebräuchlich: JPG und PNG. Während bei JPG die Dateien durch Kompression an Qualität verlieren, werden die Bild-Daten beim PNG-Format verlustfrei gespeichert. Mit einem Trick lassen sich auch PNG-Bilder noch kleiner machen.
Um Strom zu sparen und für mehr Sicherheit zu sorgen, sind beim Surfen im Safari-Browser Plug-Ins ausgeschaltet. Manche Seiten funktionieren aber nicht ohne Flash und Co. In diesem Fall lässt sich die Webseite schnell mit aktiviertem Plug-In neu laden.
Wer einen Mac hat, aber trotzdem Windows braucht, kommt um eine gute Lösung zur Virtualisierung nicht herum. Eine praktische Software dafür ist Parallels. Auf Wunsch lassen sich sogar die Icons aus dem Info-Bereich von Windows oben in der Menü-Leiste einblenden. So hat man die Symbole der laufenden Windows-Programme und des virtuellen Systems immer im Blick.