30.03.2012 | Tipps
Virenschutz und Firewall gehören heute für die meisten Computerbenutzer zur Grundausrüstung. Aus gutem Grund, schließlich lauern im Internet durchaus Gefahren. Die Stiftung Warentest hat deshalb aktuelle Schutzprogramme und Firewalls unter die Lupe genommen, vier kostenlose und 14 kostenpflichtige. Die nüchterne Bilanz: Einige davon versagen kläglich.
22.07.2011 | Tipps
Na das ist doch mal ein richtig praktischer Service: Seit dieser Woche informiert Google einen, wenn der eigene Rechner möglicherweise mit Viren, Würmern oder Trojanern infiziert ist. Gleich über der Suchanfrage erscheint dann der Hinweis: „Dieser Computer könnte infiziert sein!“
24.01.2011 | Tipps
Seit 25 Jahren gibt es Computerviren. Eine Vierteljahrhundert Ärger mit schädlichen Programmen, auch „Malware“ genannt. Die Zahl der Schadprogramme ist regelrecht explodiert: Es gibt mittlerweile hunderttausende Computerviren, Würmer und Trojaner. Waren Viren anfangs noch eher eine Spielerei von Bastlern, die zeigen wollten, was alles möglich ist, haben die meisten Schadprogramme heute einen eindeutig kriminellen Hintergrund: Sie sollen in der Regel Daten ausspionieren oder Rechner manipulieren – und sollen irgend jemandem Geld bringen.
19.11.2010 | Tipps
Kurz-URLs sind beliebt, um Bandwurm-Adressen auf wenig Zeichen zu schrumpfen. Allerdings weiß man nie, was wirklich hinter einer Kurz-URL steckt. Erst wenn draufgeklickt wird, zeigt sich das wahre Ziel. Und wer weiß, ob die URL nicht zu einer virenverseuchten Webseite führt. Wer virensichere Kurz-ULRs verwenden möchte, kann den Verkürzer von McAffee verwenden.
03.09.2010 | Tipps
Jahrelang kamen Viren, Würmer und Trojaner vor allem übers Internet zu uns auf den PC. Versteckt in E-Mail-Anhängen, in Dateien, die wir aus dem Netz laden – oder sogar in ganz seriös aussehenden Webseiten. Doch in den letzten Wochen erkennen die Fachleute einen neuen Trend: Viele Viren und Würmer sind so programmiert, dass sie sich aufgesteckte USB-Sticks vorknöpfen – und versuchen, dort Tritt zu fassen und sich zu verstecken. Um dann, sobald sie auf einen neuen PC gesteckt werden, dort Unheil anzurichten.
10.08.2010 | Tipps
Viren, Würmer, Trojaner: Kaum eine Woche, in der nicht jede Menge neuer Bedrohungen aus dem Netz bekannt würden. PC-Benutzer sollten ihre Rechner daher schützen. Vor allem für Windows-PC bietet der Handel jede Menge geeigneter Schutzprogramme an, viele versprechen Rundumschutz auf Knopfdruck. Doch solche Komplettpakete kosten natürlich. Die kostenlosen Alternativen werden immer besser.
12.05.2010 | Tipps
Schutz gegen Geschwindigkeit: So ein Virenscan ist immer ein Spagat zwischen Virenabwehr und Performance. Das Durchforsten der kompletten Festplatte kostet eine Menge Zeit. Damit der Rechner nicht in die Knie geht, lässt sich der Scanvorgang ein wenig beschleunigen.
18.01.2010 | Tipps
Heruntergeladene Dateien werden vom Firefox automatisch auf möglichen Virenbefall untersucht. Eigentlich eine gute Sache. Die Firefox-Prüfung ist aber unnötig, wenn bereits ein gutes AntiVirus-Programm installiert ist. Wer keine doppelte Prüfung wünscht, kann die interne Virenprüfung des Firefox-Browsers abschalten.
07.10.2009 | Tipps
Wer regelmäßig online geht, sollte einen Virenschutz verwenden. Ein Anti-Viren-Programm wehrt bekannte Viren, Würmer und Trojaner ab. Dazu werden regelmäßig Festplatte und Arbeitsspeicher untersucht, ebenso herunter geladene Dateien. Ein guter Virenschutz muss nichts kosten, selbst Microsoft bietet mittlerweile einen an.
30.09.2009 | Tipps
Windows-Rechner sind bekanntlich besonders anfällig für Angriffe jeder Art aus dem Netz, ob nun Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits oder andere Angriffsmethoden. Deshalb sollte auf jedem Windows-Rechner ein Schutzprogramm installiert sein. Jetzt hat Microsoft mit Microsoft Security Essentials ein eigenes Schutzprogramm herausgebracht – zum Nulltarif.