Maschinelles Lernen: Grundlage der Künstlichen Intelligenz

Maschinelles Lernen: Grundlage der Künstlichen Intelligenz

Maschinelles Lernen ist ein Kernkonzept der Künstlichen Intelligenz (KI) und hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Aber woher kommt der Begriff eigentlich und was versteht man darunter? Wir beleuchten die Ursprünge, Bedeutung und den aktuellen Stand der Technik beim maschinellen Lernen.

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Google AR: Suchmaschine holt VR-TIere in die Wohnung

Google AR: Suchmaschine holt VR-TIere in die Wohnung

Google hat eine unterhaltsame Funktion in seinen Suchdienst integriert – aber nur auf Mobilgeräten (derzeit Android und Chome unter iOS): Wer bei Google nach Tieren sucht, bekommt bei einigen Tieren die Möglichkeit geboten, sie quasi in seine Wohnung zu holen – per Augmented Reality. So bekommt man einen Eindruck von ihrer realen Größe.

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Virtuellen PC mit Hyper-V aufsetzen

Virtuellen PC mit Hyper-V aufsetzen

Nach der Einrichtung von Hyper-V wird jeder 64-Bit-PC mit Windows 10 Pro zum Host-Computer für virtuelle Maschinen. Die lassen sich direkt über den Hyper-V-Manager mit wenigen Klicks einrichten. Wir zeigen, wie das geht.

Zunächst im Startmenü in das Suchfeld klicken und Hyper-V eingeben. Nun folgt der Aufruf des Hyper-V-Managers. Im nächsten Schritt links den Namen des lokalen PCs auswählen, um anschließend rechts auf Neu, Virtuelle Maschine zu klicken.

Virtuelle Hardware konfigurieren

Nun lässt sich der virtuellen Maschine ein Name geben und der Speicherort festlegen, an dem sie gespeichert werden soll. Danach auch einstellen, wie viel Speicher der virtuellen Maschine zur Verfügung gestellt werden soll. Diese Auswahl hängt davon ab, wie viel RAM zur Verfügung steht – je mehr, desto besser.

Wenn ein Bildschirm zur Konfiguration des Netzwerks angezeigt wird, auf Weiter klicken, um fortzufahren. Die Netzwerk-Einstellungen lassen sich jederzeit nachträglich konfigurieren.

Nun noch die virtuelle Festplatte, auf der das Betriebssystem installiert wird, konfigurieren. Hier kann man schnell Änderungen vornehmen, z. B. den Speicherort und den Speicherplatz, den der virtuellen Maschine zur Verfügung gestellt wird.

Zum Schluss die angezeigte Zusammenfassung überfliegen und dann entweder auf Zurück klicken und alle notwendigen Änderungen vornehmen, oder auf Fertig stellen klicken, um den virtuellen Computer anzulegen.

Parallels: Virtuellen Computer immer sichtbar halten

Parallels: Virtuellen Computer immer sichtbar halten

Wer auf einem Mac eine virtuelle Instanz von Linux oder Windows in einer VM betreibt, muss manchmal länger auf eine Aktion warten. Etwa dann, wenn das System gerade Updates installiert. Solange kann man etwas anderes tun, dabei aber die VM im Blick behalten.

In Parallels Desktop ist dazu der sogenannte Modality-Modus eingebaut. In diesem Modus wird der Bildschirm des virtuellen Computers verkleinert und ständig im Vordergrund gehalten.

Zum Aktivieren des Modality-Modus erfolgt zuerst ein Klick auf die Titel-Leiste des Fensters der virtuellen Maschine. Jetzt oben im Menü auf Darstellung, In Modality wechseln klicken.

Tipp: Alternativ zum Menü eignet sich auch ein Druck auf [ctrl]+[Cmd]+[M].

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VirtualBox: Ports an virtuellen PC weiterleiten

VirtualBox: Ports an virtuellen PC weiterleiten

Mit der kostenlosen Virtualisierungs-Software VirtualBox können Sie Betriebssysteme und Programme testen, ohne Ihren echten PC durcheinander zu bringen. Sie wollen auf einen bestimmten Port eines virtuellen PCs zugreifen? Dann richten Sie einfach eine Portweiterleitung ein.

Das funktioniert ähnlich wie bei einer Fritz!Box. Starten Sie als Erstes VirtualBox, zum Beispiel über die Seite „Alle Apps“ von Windows 8.1. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine, für die Sie einen Port weiterleiten wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der virtuelle PC hochgefahren oder ausgeschaltet ist. Im Kontextmenü wählen Sie jetzt „Ändern“.

Navigieren Sie nun links zum Bereich „Netzwerk“, und prüfen Sie, dass rechts bei „Angeschlossen an“ der Eintrag „NAT“ hinterlegt ist. Darunter klappen Sie „Erweitert“ auf, wonach Sie auf „Port-Weiterleitung“ klicken. Rechts am Rand folgt ein Klick auf das Pluszeichen. Klicken Sie dann in die Spalte „Host-Port“ und geben Sie die Nummer des Ports ein, den Sie am echten PC verwenden wollen. Bei „Gast-Port“ hinterlegen Sie die Nummer des Gast-Ports. Beispiel: Damit der Webserver des Gast-PCs am echten PC als Port 8080 erreichbar wird, geben Sie bei „Host-Port“ 8080 ein und bei Gast-Port 80.

Nach Klicks auf „OK“ sowie „OK“ sind die Änderungen sofort wirksam, und der eingetragene Port ist jetzt weitergeleitet.

virtualbox-port-weiterleiten

Virtueller Berater findet passenden Fernseher, Laptop oder Tablet-PC

Virtueller Berater findet passenden Fernseher, Laptop oder Tablet-PC

Wer in Online-Shops oder im Elektronikmarkt nach einer neuen Digitalkamera oder Spielekonsole sucht, wer sich für Fernseher, Notebooks, Smartphones oder Tablet-PCs interessiert, der wird im Internet von einem unüberschaubaren Angebot erschlagen. Die meisten Menschen haben kaum Zeit, sich ständig über neue Produkte und Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Was also kaufen, um am Ende nicht enttäuscht dazustehen, weil das neue Hightech-Equipment alle möglichen Funktionen bietet – nur nicht die, die man am dringendsten benötigt?

Die Gründer von beratungsportal.de möchten eben diese Frage beantworten. Statt sich in diversen Magazinen und auf Dutzenden von Webseiten Tests zu verschiedenen Geräten durchzulesen, beginnt der Anwender hier ein Beratungsgespräch. Ähnlich einem Mitarbeiter im Elektronikfachmarkt stellt die Seite einige Fragen und empfiehlt am Ende im Idealfall das passende Smartphone, den richtigen Fernseher oder die perfekte Kamera.

beratungsportalInsgesamt stehen 18 Kategorien zur Auswahl – nicht nur im Elektronikbereich: Auch in Sachen Backöfen, Kindersitze, DSL-, Strom- und Gasanbieter sowie Versicherungen kann man sich beraten lassen. Klicks auf eine der letzten drei Rubriken führen allerdings zu den speziellen Vergleichsportalen check24.net und toptarif.de.

Auf beratungsportal.de ist die erste Frage ist immer die nach dem Budget, denn alleine schon das verengt oder erweitert den Kreis der infrage kommenden Produkte. Danach folgen gerätespezifische Fragen wie etwa die nach dem bevorzugten Betriebssystem bei Smartphones, der Größe beim Fernseher oder dem Einsatzzweck bei Kameras. Je nach Antwort variieren die weiteren Fragen, so dass Benutzer nicht einfach nur einen statischen Fragebogen ausfüllt, sondern tatsächlich eine individuelle Beratung erhält – so gut ein Programm das eben hinbekommt.
Anschließend gibt es einen Vorschlag, der am besten zu den gegebenen Antworten passt, und meist noch zwei Alternativen. Ein Link zu Amazon und einer Preissuchmaschine, über die man das Produkt gleich kaufen kann, sowie Kundenmeinungen und Verweise auf Testberichte runden das Angebot ab. Wer das virtuelle Beratungsgespräch nicht in einem durchzieht, hinterlässt seine E-Mail-Adresse und setzt es zu einem späteren Zeitpunkt fort. Auch den Kauftipp von beratungsportal.de gibt es auf Wunsch per Mail.

www.beratungsportal.de

Virtuelles Zweit-System für Test-Zwecke einrichten

Virtuelles Zweit-System für Test-Zwecke einrichten

Sie würden gern einen zweiten Computer haben, um ein System oder Programm gefahrlos auszuprobieren, ohne dass Ihr Originalsystem Schaden nimmt? Mit der kostenlosen Virtualisierungs-App VirtualBox von Oracle können Sie genau das – zum Beispiel um die Windows 8-Vorschauversion zu testen.

Oracle VirtualBox können Sie kostenlos herunterladen von https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads. Nach der Installation des Haupt-Programms bitte auch das Extension-Pack von derselben Seite installieren. Anschließend starten Sie VirtualBox. Klicken Sie dann auf „Neu“, um eine neue virtuelle Maschine anzulegen. Wählen Sie dabei als Zielsystem „Windows 8“. Können Sie das nicht in der Liste finden, wählen Sie stattdessen „Windows 7“ – dessen Systemvoraussetzungen unterscheiden sich nicht von Windows 8. Als CD-Laufwerk suchen Sie das heruntergeladene  ISO-Abbild der Windows 8-Vorschau aus Ihrem Downloads-Ordner.

Jetzt können Sie Windows 8 im neuen virtuellen PC installieren, der abgeschottet innerhalb eines Fensters des echten Computers läuft.

VirtualBox: Windows 8-Setup

Fertige virtuelle PCs für Sun VirtualBox und Microsoft Virtual PC herunterladen

Mit virtuellen Computern zu arbeiten ist ein richtiger Trend geworden. Zum Testen und Ausprobieren sind die virtuellen Maschinen ideal. Wer zum Beispiel Linux ausprobieren oder gefahrlos an Windows schrauben möchte, installiert das Testsystem nicht auf einem echten Rechner, sondern innerhalb einer virtuellen Maschine. Allerdings dauert das Installieren des Testsystems im simulierten Rechner genau so lange wie beim Standard-PC. Einfacher geht’s mit virtuellen PCs von der Stange. Die müssen nur heruntergeladen werden stehen sofort zur Verfügung.

Für die beliebte kostenlose Virtualisierungssoftware „VirtualBox“ von Sun (https://www.virtualbox.org) gibt es jede Menge vorinstallierte Betriebssysteme zum Download. Auf der Webseite https://virtualboximages.com stehen fertige OpenSource-Betriebssysteme wie OpenSuse, Ubuntu oder Fedora als VDI-Images zum Download bereit. Für Microsofts kostenloses Virtualisierungssystem „Virtual PC 2007“ gibt es fertige Windows-Systeme zum Herunterladen. Zur Auswahl stehen Windows XP und Vista, wahlweise mit dem Internet Explorer 6, 7 oder 8 – leider nur in englischer Sprache.

Virtuelle Rechner für Sun VirtualBox

Virtuelle Rechner für Microsoft Virtual PC