BKA

Hackangriffe müssen zuverlässig abgehwehrt werden

Mehr Cybersicherheit: Nancy Faeser will Grundgesetzänderung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat neue Maßnahmen gegen Cyberangriffe vorgestellt – auch und vor allem vor Angriffen aus Russland. Es geht vor allem darum, die kritische Infrastruktur zu schützen. Dafür soll der Bund deutlich mehr Befugnisse bekommen. Die Forderungen stoßen teilweise auf Entsetzen. Schon lange ist klar: Deutschland ist vergleichsweise schlecht gerüstet gegen Cyber-Angriffe jeder Art.

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Trojaner Pegasus: Sogar Staatschefs werden bespitzelt

Pegasus: BKA setzt offensichtlich umstrittene Spionage-Software ein

Offenbar hat das BKA eine Version der umstrittenen Überwachungssoftware „Pegasus“ gekauft – und womöglich auch bereits im Einsatz. Der Staatstrojaner war zuletzt international wegen der Überwachung von Journalisten, Aktivisten und Oppositionellen in die Schlagzeilen geraten. Die Bundesregierung hat den Vorgang als „geheim“ eingestuft.

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Homeoffice – aber sicher!

Das Home Office hat viele Vorteile: Kein Stau auf der Weg zur Arbeit. Der Kühlschrank in der Nähe. Mehr Freiheit bei der Zeiteinteilung. Es gibt auch auch Risiken und Nachteile: Wer im Home Office arbeitet, ist Ziel von vermehrten Cyberattacken – und sollte sich angemessen schützen!

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BKA entdeckt 500 Mio. Datensätze mit Zugangsdaten

Dem BKA sind 500 Millionen geklaute Datensätze in die Hände gefallen. Was für Datensätze – und bin ich auch dabei? Immer wieder entdecken die Fahnder im Netz von Hackern geführte Listen mit geklauten Zugangsdaten, also Benutzername und Passwort. Ob die Zugangsdaten von einem schlecht gesicherten Server geklaut, aufgrund zu einfacher Passwörter einfach ermittelt wurden oder

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Nur 6,3 Stellen beim BKA gegen Kinder-Pornografie

Es gibt Kinderpornografie im Internet – leider viel zu viel –, und dagegen muss mit aller Macht vorgegangen werden. In diesem Punkt sind sich eigentlich alle einig. Nur welche Methode die richtige ist, um solche Inhalte zu beseitigen und Anbieter wie Konsumenten strafrechtlich zu verfolgen, darüber gibt es Streit. Jetzt ist herausgekommen: Im BKA gibt es nur mickrige 6,3 Planstellen, um Kinderpornografie im Internet zu verfolgen.

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BKA bejammert zunehmende Kriminalität im Internet – und jetzt?

Die Pressekonferenz von Bundeskrimalamt und Branchenverband Bitkom war eher enttäuschend. Zwar wurde ein ausführlicher Bericht über die aktuelle Entwicklung der Kriminalität im Internet vorgelegt – aber keine wirklich konkreten Angaben gemacht, was man dagegen unternehmen will. Dabei müsste dringend etwas passieren. Offensichtlich mangelt es dem BKA aber hier an Tatendrang und Ideen.

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Internet-Sperre abgesegnet: BKA und Provider haben Vertrag unterschrieben

Heute haben BKA und einige große Provider einen Vertrag unterschrieben, der die Sperrung von Webseiten regelt, die Kinderpornografie enthalten. Solche Webseiten möchte niemand haben – aber ist eine Sperre der richtige Weg? Sperren lassen sich leicht umgehen. Außerdem bekommt hier eine Behörde, das BKA, erstaunlich viel Macht, nämlich eigenständig entscheiden zu können, was gesperrt wird und das nicht. Kritiker befürchten schon, dass dieses Beispiel Schule machen könnte.

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