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Erweiterung macht Schluss mit Cookie Bannern

Cookie Banner verbannen

Cookie Banner sind zweifellos der deutlichste Beleg dafür, dass wir eine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben. Die Banner informieren uns über unsere Rechte – und wir sollen zustimmen, dass unsere Daten genutzt werden dürfen. Wer die Banner einfach nicht mehr sehen will, kann einen Trick anwenden: Und sie einfach ausknipsen. Alle.

Edge: Medien nicht automatisch abspielen

Wer eine Webseite besucht, wird immer öfter von aufdringlicher Werbung belästigt – neuerdings sogar mit Ton, als Video. Wer das nicht will, kann die automatische Wiedergabe von Audio- und Video-Inhalten im Edge-Browser auch abschalten.

Anonyme Anrufe blockieren

Hinter unterdrückten Telefonnummern verbergen sich oft Werbeanrufe, Telefonstreiche oder sonstige Nervensägen. Wer vermeiden will, dass das Handy dauernd klingelt, kann anonyme Anrufe ganz einfach blockieren.

Anrufe auf dem iPhone blockieren

Anrufe mit unterdrückter Nummer, Spam oder sonstige unerwünschte Kontaktaufnahme kann ziemlich nervig sein. Damit das iPhone nicht ständig ungewollt klingelt, können Kontakte oder Rufnummern unter iOS ganz einfach blockiert werden.

Fake-Accounts bei Twitter aussperren

Oft erstellen Spam-Roboter massenweise neue Accounts bei Twitter – nur, um möglichst schnell vielen Nutzern ihre nervigen Nachrichten zu senden. Der Clou: Meist wird für solche Accounts kein Profil-Foto eingerichtet, es bleibt bei dem Standard-Ei.

iMessage-Spam melden

Keine Art der Kommunikation ist frei von Spam. Da macht auch iMessage, das Chat-Netzwerk von Apple, keine Ausnahme. Klar, man kann Nachrichten von Unbekannten filtern. Sie kommen aber trotzdem weiter an. Unerwünschte Absender lassen sich melden und blocken.

Anrufe und Nachrichten blockieren am iPhone

Nicht immer will man von einer bestimmten Person erreicht werden können – zum Beispiel nicht vom alten Arbeitgeber in der neuen Firma. In diesem Fall könnte man die betreffende Person einfach blockieren. So werden Anrufe und Nachrichten gar nicht erst durchgestellt.

Mac-Apps per Passwort schützen

Nicht immer sollen andere jede App am eigenen Mac starten können, wenn man mal kurz nicht am Computer ist. Damit Privates privat bleibt, kann man einzelne Apps auch mit einem Passwort schützen.

eMail-Adresse in Gmail für Android blockieren

Wie Gmail Spam filtert, ist ein guter Grund, diesen eMail-Dienst zu nutzen. Allerdings kann Gmail nicht alle unerwünschten Nachrichten erkennen – etwa dann, wenn eine Mail kein Spam, aber dennoch Müll ist. Im Web und in der Android-App können unerwünschte Absender jetzt blockiert werden.

Android Lollipop: Private Benachrichtigungen ausblenden

Bei Smartphones und Tablets mit Android 5.0 werden auf dem Sperrbildschirm Benachrichtigungen angezeigt, zum Beispiel über eingehende Anrufe oder Text-Nachrichten von Messengern. Wer mehr Privatsphäre will, schaltet diese Funktion einfach ab.

Bestimmte Webseite ohne Zusatzprogramm blocken

Im weltweiten Netz gibt’s nicht nur gute Seiten. Sie wollen den Zugriff auf eine bestimmte Webseite unterbinden, ohne dafür aufwändig zusätzliche Tools nutzen zu müssen? Wir zeigen, wie das in Windows, Linux und beim Mac funktioniert.

Meldungen von Spielen in der Facebook-Timeline verstecken

Wer bei Facebook etwas Neues von seinen Bekannten lesen will, findet nicht selten bloß eine Unmenge von unwichtigen automatischen Beiträgen à la „Max hat ein Spiel gespielt“. Sie wollen diesen Spam nicht sehen? Dann filtern Sie ihn einfach aus.

So blocken Sie ein Programm in der Windows-Firewall

Dass Ihr PC ständig mit dem Internet verbunden ist, ist kein Freibrief für alle Programme, auch Zugriff aufs Netz haben zu dürfen. Sie wollen verhindern, dass ein bestimmtes Programm Daten ins Netz sendet oder welche empfängt? Die Windows-Firewall hilft Ihnen da weiter.

IE: ActiveX-Steuer-Elemente werden noch nicht blockiert

Kürzlich hatte Microsoft angekündigt, dass veraltete Browser-Plug-Ins für den Internet Explorer ab dem 12. August blockiert werden – zum Beispiel alte Java-Versionen. Jetzt gibt man den Entwicklern mehr Zeit: Die Änderung wird erst im September-Patch-Day umgesetzt.

Twitter erlaubt das Stumm-Schalten

Wer intensiv twittert, der kennt das: Manche Menschen sind sehr mitteilsam, einige sogar nervig. Sie twittern arg viel Werbung, schreiben nur dumme Kommentare oder bringen einen einfach auf die Palme. In solchen Fällen können Twitter-Benutzer sich von solchen Usern „entfolgen“, die Verbindung wird aufgelöst. Nachteil: Der andere User bekommt es mit, außerdem lassen sich auch …

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Twitter: Spam-Nutzer aus der eigenen Follower-Liste entfernen

Bei Twitter gibt’s nicht nur „echte“ Nutzer, sondern auch Roboter, die sich nur aus einem Grund registrieren: Um Werbung zu machen, zu stören oder andere zu nerven. Diese Spam-Accounts können Sie aber leicht wieder loswerden, wenn welche Ihnen folgen.

IP-Bereiche sperren mit der Windows-Firewall

Auf Windows-PCs dient die Windows-Firewall zum Überwachen des Netzwerks. Nicht nur einzelne IP-Adressen, sondern auch ganze Bereiche lassen sich sperren oder freischalten. Wie gehen Sie vor?

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