Favicons im Safari-Browser sichtbar machen
Safari unterstützt keine Favicons. Damit können Nutzer die Tabs im Browser einfacher unterscheiden, wenn ihre Favicons sichtbar sind. Mit einer kostenlosen App namens Faviconographer wird dies möglich.
Safari unterstützt keine Favicons. Damit können Nutzer die Tabs im Browser einfacher unterscheiden, wenn ihre Favicons sichtbar sind. Mit einer kostenlosen App namens Faviconographer wird dies möglich.
In Zeiten mobiler Touch-Geräte sind viele mit Wischgesten vertraut. Zur Navigation sind sie einfach schneller – auch am Laptop. Wer im Browser zurück navigieren möchte, wischt am MacBook einfach auf dem Touchpad nach rechts. Das geht auch mit Windows 10.
Welche Dateien man aus dem Internet heruntergeladen hat, geht niemanden etwas an. Allerdings führt der Browser Microsoft Edge in Windows 10 so wie viele andere Browser Buch über alle Dateien, die aus dem Netz geladen wurden. Da ist es gelegentlich an der Zeit, aufzuräumen und die Liste zu leeren.
Hat man Informationen im Internet gesucht und dabei mehrere Webseiten in Tabs geöffnet, lassen sie sich in einem Rutsch archivieren. Das spart dem Nutzer die Arbeit, manuell nacheinander für jeden einzelnen Tab ein Lesezeichen anlegen zu müssen.
Der Edge-Browser bietet für neue Tabs automatische Vorschläge für Webseiten an, die sich per Klick aufrufen lassen. Anpassen lassen sich diese Top-Sites nicht – mit einem Trick klappt es dennoch.
In den Einstellungen des Browsers Google Chrome lässt sich auf Wunsch statt Google auch Bing von Microsoft als Suchmaschine auswählen. Hat man dies festgelegt, erscheint ab sofort bei jedem Öffnen eines neuen Browser-Tabs auch das aktuelle Bing-Bild des Tages. Wie die Darstellung auf den neuen Tabs aussehen soll, kann man selbst bestimmen.