Organisieren der Musiksammlung: MusicBuddy
Sammler haben eine Herausforderung;: Einen Überblick über die Sammlung zu behalten, und das möglichst wenig aufwändig. Mit MusicBuddy für iOS ist das leicht zu erreichen!
Sammler haben eine Herausforderung;: Einen Überblick über die Sammlung zu behalten, und das möglichst wenig aufwändig. Mit MusicBuddy für iOS ist das leicht zu erreichen!
Weihnachten naht, und die Suche nach Geschenken nimmt eine Menge Ihrer Zeit ein. Besonders soll es sein, persönlich, aber auch mit vertretbarem Aufwand und Kosten umsetzbar. Eine tolle Idee ist eine CD mit speziell ausgesuchten Liedern. Ob nun selbst aufgenommen oder aus den Lieblingsstücken zusammengestellt, zusammen mit den Erklärungen für jedes Stück ist das ein tolles, persönliches Geschenk. Eines, das Sie selbst erstellen können!
Musik-CDs gehören mittlerweile fast in die Antiquitätenabteilung, könnte man meinen. In Zeiten von Streaming und MP3-/FLAC-Dateien nimmt die Bedeutung des physischen Datenträgers CD immer weiter ab. Trotzem gibt es immer noch Anwendungen für Musik-CDs: Alte Stereoanlagen ohne USB-Anschluss, Autoradios, da macht es Sinn, selber Musik-CDs brennen zu können. Auf dem Mac geht das sogar mit Bordmitteln.
Eine unglückliche Situation: Das Betriebssystem soll starten, und dann kommt eine kryptische Fehlermeldung wie „Operating System not found, Insert Boot Disk“. Was auf den ersten Blick wie der Super-GAU aussieht, kann einfache Ursachen haben.
Die CD mag in Zeiten des Streamings keinen so hohen Stellenwert wie früher haben. Viele Anwender aber sind durchaus noch preisbewusst: Solange Musikdateien nahezu das selbe kosten wie CDs stirbt sie nicht aus. Zumal eine CD wiederverkaufbar ist, eine Musikdatei nicht. Trotzdem wollen Sie die Musik der CD ja auch unterwegs hören. Das Rippen einer CD, also die Umwandlung in eine Datei, ist auch auf dem Mac kostenlos möglich.
Dünner, leichter, schneller: Das ist immer das Motto der neuesten Notebooks und Laptops. Besser mitzunehmen, von überall nutzbar – doch leider bleiben dabei oft nützliche Extras wie das CD-/DVD-Laufwerk auf der Strecke. Wir zeigen, wie sich das Problem mit wenigen Klicks lösen lässt.
Wer doch einmal Software von CD oder DVD auf seinem Notebook einspielen oder einfach nur Daten kopieren möchte, die man per Scheibe bekommen hat, hat zwei Möglichkeiten:
Wird eine CD, DVD oder ein USB-Stick an einen Windows-PC angeschlossen, erkennt das System das neue Laufwerk und kann automatische Aktionen durchführen. Das war schon zu Zeiten von Windows 98 so. Wie sich die Optionen in Windows 10 anpassen lassen, zeigt dieser Tipp.
In Sachen Sicherheit wäre es am besten, das Auto-Play komplett abzustellen, besonders praktisch ist dies allerdings nicht. Die Einstellungen der automatischen Wiedergabe externer Datenträger lassen sich in der Einstellungs-App von Windows 10 einsehen und ändern:
Auf fast jedem Computer sind wichtige Daten gespeichert. Fällt das Gerät dann aus, etwa, weil es kaputt ist und nicht mehr gestartet werden kann, ist guter Rat teuer. Wir zeigen zwei Wege, wie man dennoch an die Daten kommt.
Im ersten Versuch sollte man von einer Linux-Live-CD oder einer Windows-Setup-DVD starten. Bei einer Linux-CD öffnet man dann den Datei-Manager und kann die Daten von der internen auf eine angeschlossene externe Festplatte kopieren.
Klappt der PC-Start auch mit einer Live-CD nicht, lässt man von einem Fachmann die Festplatte des Geräts aus- und in einen externen Wechsel-Rahmen einbauen, der zur Größe der Festplatte (bei Notebooks 2,5, bei PCs 3,5 Zoll) passt. Die kann dann per USB-Kabel an einen anderen Computer angeschlossen werden, von wo aus man auf die Daten zugreifen kann. Der Umbau sollte aber unbedingt einem Fachmann überlassen werden, weil die Bauteile sonst Schaden nehmen können – etwa durch statische Aufladung oder beschädigte Anschlüsse im Inneren des Geräts.