Clubhouse und die DSGVO

Clubhouse und die DSGVO

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt klipp und klar einige Dinge vor, etwa deutschsprachige Nutzungsbedingungen – und sorgsamen Umgang mit persönlichen Daten. Die derzeit so populäre Clubhouse-App verstößt gleich gegen mehrere Aspekte der DSGVO – ist aber trotzdem nach wie vor im App-Store von Apple.

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Netzwelt: Apple erhöht die Sicherheit in Apps

Netzwelt: Apple erhöht die Sicherheit in Apps

Im Web sind die meisten vorsichtig: Jede Webseite präsentiert beim ersten Besuch umfangreiche Übersichten darüber, welche Cookies hinterlegt werden. Nutzer haben die Möglichkeit, dem zuzustimmen – oder eben nicht. Dann dürfen die Cookies auch nicht gespeichert werden. Und das bedeutet in der Regel wenigstens ein bisschen mehr Privatsphäre und Datenschutz. Doch bei Apps gibt es so etwas nicht. Sind die also sicher?

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Clubhouse App: Shooting Star mit Datenschutzproblemen

Clubhouse App: Shooting Star mit Datenschutzproblemen

Es gibt gerade eine Art Shooting-Star im App-Store von Apple: Eine App namens Clubhouse. Noch vor einer Woche hat in Deutschland kaum einer darüber gesprochen. Doch am Wochenende hat die App überraschende Popularität erlangt. Eine neue Art von Plattform für öffentliche Debatten. Was steckt dahinter – und wieso haben Datenschützer Magenschmerzen bei der neuen App aus USA?

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Kinder und Jugendliche vor Phishing-Fallen schützen

Kinder und Jugendliche vor Phishing-Fallen schützen

Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Kinder und Jugendliche verstärkt digitale Angebote nutzen. Nicht wenige von ihnen haben in den zurückliegenden Monaten zum ersten Mal einen eigenen Computer oder ein eigenes Tablet bekommen, um per Videochat am Home-Schooling teilnehmen und Aufgaben online bearbeiten zu können. Doch es lauern Gefahren – und vor denen müssen Eltern ihre Kinder schützen.

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Datensammler: Apple führt „Beipackzettel“ für Apps ein

Datensammler: Apple führt „Beipackzettel“ für Apps ein

Welche Daten eine App erhebt und speichert, welche Tracking-Methoden eingesetzt werden: Das sieht man als User einer App nicht an. Ein riesiges Problem – und das Gegenteil von Transparenz. Apple führt jetzt eine sinnvolle Maßnahme ein: App-Entwickler müssen sehr konkreten Informationen geben, welche Daten erhoben und gespeichert werden. In allen App-Stores.

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Microsoft und sein problematischer „Productivity Score“

Microsoft und sein problematischer „Productivity Score“

Microsofts Office-Programme sind aus der Bürowelt nicht wegzudenken. Die Menschen vertrauen der Software. Da kommt es nicht gut, wenn der Eindruck entsteht, Office-Anwendungen könnten die Nutzerinnen und Nutzer ausspionoeren. Genau dieses Gerücht kursiert aktuell – weil Microsoft den sogenannten „Productivity Score“ eingeführt hat.

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Europa will weltweit Datenkontinent Nummer 1 werden

Europa will weltweit Datenkontinent Nummer 1 werden

Facebook, Google, Amazon, Microsoft: Es sind die großen US-Konzerne, die weltweit führend sind wenn es darum geht, Daten zu speichern – und sie gewinnbringend auszuschlachten. Die EU will diesen Trend nun stoppen. Sie will Facebook und Co. zumindest bei öffentlichen Daten, privaten Datenspenden und Industriedaten umgehen. Weniger Daten in die US-Clouds. Mehr in Europa. So das Motto.

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Beschwerde wegen möglicher Tracking-Funktion bei iPhones

Beschwerde wegen möglicher Tracking-Funktion bei iPhones

Anders als andere große IT-Konzerne ist Apple kein Unternehmen, das mit Nutzerdaten Geld verdient. Trotzdem gibt es gerade eine Diskussion um eine Funktion im iPhone, die einem Cookie nahekommt. Datenschützer befürchten, über die einzigartige und unverwechselbare Gerätenummer sei Tracking möglich.

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