eBooks

eBooks weg: Die Last des DRM

Microsoft schließt seinen eBook-Bereich im Microsoft Store – und alle jemals gekauften eBooks verschwinden von den Geräten der Kunden. Was mal wieder deutlich macht: Digital Rights Management mutet ehrlichen Kunden einiges zu.

Mit Calibre Nachrichten abrufen

Das eBook-Programm Calibre versteht sich nicht nur auf die Anzeige und Konvertierung von elektronischen Büchern. Weniger bekannt ist: Die kostenlose Software kann auch Nachrichten aus dem Internet herunterladen und zum Lesen anbieten.

GRATIS-Tool: ePub auf Probleme überprüfen

Wer selbst Bücher schreibt und sie im Internet veröffentlicht, muss sichergehen, dass sie valide, also gültig sind. Denn enthält ein ePub-Dokument Fehler, wird es bei Online-Verlagen abgelehnt. Deswegen sollte man jedes ePub vor dem Hochladen prüfen.

Helligkeit des Bildschirms in der Kindle-App einstellen

Mit der kostenlosen Kindle-App wird jedes Android- und Windows-Tablet sowie das iPad zum elektronischen Lesegerät mit Vollzugriff auf die eigene Amazon-eBook-Sammlung. Allerdings sind die Helligkeits-Einstellungen etwas versteckt. Wir zeigen, wo man sie findet.

Kostenlose eBooks bei MyFreebooks

Jede Menge Daten über das eigene Leben erfahren und gleichzeitig für die Umwelt sensibilisiert werden: Das gelint einem Projekt der BBC, das große Datenmengen wunderbar veranschaulicht.

Kindle-Ebooks kostenlos am PC lesen

Ein weit verbreiteter Ebook-Reader ist der Amazon Kindle. Damit lesen Sie digitale Veröffentlichungen, die Sie im hauseigenen Amazon-Store erworben haben. Sie wollen ein gekauftes Ebook auch an Ihrem PC lesen? Das ist kein Problem und ohne Mehrkosten möglich.

eBooks: Flatrate und kostenlos schmökern

eBooks werden auch in Deutschland immer populärer. Zwar machen eBooks in Deutschland bislang nur 5% des Marktumsatz aus, doch immer mehr Menschen lesen eBooks. Jetzt kann man eBooks sogar komplett kostenlos lesen – legal. Wer das nicht will, kann sich heute mit einer eBook-Flatrate Zugang zu unzähligen Titeln verschaffen.

Kostenlos EPUB-Dokumente zu PDF konvertieren

Sie haben ein eBook im EPUB-Format erhalten oder gratis aus dem Netz geladen, aber Sie bräuchten eigentlich eine PDF-Version? Google Chrome etwa kann wohl PDFs anzeigen, aber keine EPUBs. Und außerdem versteht sich Ihr eBook-Reader nur auf das PDF-Format. Was ist die Lösung?

Die Social Books kommen (Sobooks)

Auf der Frankfurter Buchmesse wurden diese Woche nicht nur jede Menge neuer Bücher vorgestellt und auch einige Autoren geehrt, es wurde durchaus auch über die Zukunft des Buchs diskutiert. Neu sind Social Books (Sobooks), eine Idee des Bloggers und Internet-Promi Sascha Lobo.

Die Social Books (Sobooks) kommen

Der bekannte Blogger und Buchautor Sascha Lobo setzt auf „Social Books“. Sobooks: So lautet auch der Name der neuen Plattform für E-Books, die Sascha Lobo auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt hat. Sein Ziel: Bücher digital zu vermarkten, im Web. Lobo will intensiv Social-Media-Funktionen nutzen und das Buch eng mit dem Web verzahnen.

Calibre: eBooks auf Amazons Kindle übertragen

Auf dem eBook-Reader Kindle von Amazon lassen sich nicht nur Bücher aus dem Amazon-eBook-Store lesen. Mit dem Gratisprogramm „Calibre“ lassen sich auch andere eBook-Formate ins Kindle-Format konvertieren – vorausgesetzt, die Inhalte sind nicht per DRM (Digitales Rechtemanagement) geschützt.

Kostenlos in eBooks stöbern: Paperc

eBooks werden immer beliebter. PaperC macht allen eBook-Fans ein attraktives Angebot: Hier können sie hunderte von Büchern – überwiegend Fachliteratur zu IT-Themen – kostenlos lesen, von der ersten bis zur letzten Seite. Wer mag, kann auch gezielt nach Begriffen suchen. Derzeit lassen sich auf Paperc etwa 12.000 eBooks kostenlos auf der Webseite lesen.

Leucht-Turm in der Medien-Flut: Vorab durch Neuerscheinungen und Novitäten surfen

Was gibt es neues auf dem Krimi-Markt? Wann erscheint endlich das nächste Buch meiner Lieblingsautorin? Welche Hörbücher, DVDs oder CDs sind aktuell erhältlich und welche Titel gibt es zum Download als eBook? Gar nicht so einfach, sich im üppigen Angebot deutscher Verlage zurechtzufinden – über 90.000 neue Titel erscheinen pro Jahr. Für etwas mehr Orientierung sorgt die Website neubuecher.de.

Google will ab Sommer eBooks verkaufen

Schon seit Jahren scannt Google alte und neue Bücher ein – und stellt die Inhalte kostenlos zur Verfügung, nicht immer zur reinen Freude der Autoren und Verlage, die sich mitunter dagegen wehren. Doch fährt seine Bemühungen in Sachen Onlinepublishing nicht zurück – sondern verstärkt sie. Wie jetzt bekannt wurde, will Google ab Sommer als Online-Buchhändler auftreten.

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