Eltern

Kindern im Google-Konto Zugriff auf Apps erteilen

Smartphones sind schon lange kein Spielzeug für Erwachsene mehr: Schon Teenager haben ihre Telefone und nutzen sie nicht nur zum Spielen, sondern auch für Schule, Orientierung, Erreichbarkeit und vieles mehr. Trotzdem erlaubt Google es nicht, dass noch nicht Volljährige ihr Gerät vollständig selbst verwalten, und so müssen Sie diese in eine virtuelle Familie aufnehmen. Wie …

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Familiensteuerung unter iOS

Die Familienfunktion von iOS ist eine tolle Idee: Zum einen können Familien gemeinsam Apps nutzen, die nur eines der Familienmitglieder gekauft hat. Ohne weitere Kosten! Hinzu kommt, dass Sie für Ihre Kinder den zugriff auf Apps über die Familienfreigabe regulieren können. Wollen diese dann eine App herunterladen, muss ein Erziehungsberechtigter das freigeben. Dumm nur, wenn …

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WhatsApp und Kinder: Was können Eltern machen?

WhatsApp ist quasi Standard heute – auch bei Kindern und Kugendlichen. Je älter, desto sicherer, dass die App auf dem Smartphone installiert ist. Dabei ist der App-Einsatz offiziell erst ab 16 Jahren erlaubt. Viele Eltern sind verzweifelt, wie sie vorgehen sollen – und was sie tun können. Deshalb hier ein kleiner Leitfaden.

Handy sperren, wenn das Kind nicht zurückruft

Wenn das eigene Kind ein Handy hat, kann man es dazu nutzen, sich zu vergewissern, dass es dem Kind gut geht. Leider nutzen junge Leute ein Smartphone oft lieber dazu, Selfies zu posten, Fotos vom Essen zu machen, und Sie zu ignorieren, wenn Sie anrufen. Damit ist jetzt Schluss.

Mark Zuckerberg will Kinder – als Kunden

Normalerweise gilt bei Facebook: Zutritt erst ab 13 Jahren. Wer jünger ist, darf kein Konto bei Mark Zuckerbergs Netzwerk eröffnen, nicht mal mit Zustimmung der Eltern. Was nicht bedeutet, dass Facebook keine so jungen User hätte: Die machen sich einfach bei der Anmeldung etwas älter. Überprüft keiner.Doch nun hat Facebook offensichtlich vor, auch ganz offiziell …

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Eltern haften nicht grundsätzlich für File-Sharing der Kinder

Es kommt immer wieder vor: Wer Kinder im Haus hat, kann schwer kontrollieren, was die im Internet treiben. Wenn der Nachwuchs Filesharing-Dienste nutzt, um Musik oder Filme zu laden oder zu verteilen, droht eine kostenpflichtige Abmahnung durch Anwälte, teilweise auch erhebliche Schadenersatzforderungen.

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