Apple-Daten downloaden
iPhone, Mac, iTunes und vieles mehr: Nutzer von Apple-Diensten geben dem Unternehmen viele persönlichen Daten. Über die Datenschutz-Webseite von Apple lassen sich diese gesammelt downloaden – ganz DSGVO-konform.
iPhone, Mac, iTunes und vieles mehr: Nutzer von Apple-Diensten geben dem Unternehmen viele persönlichen Daten. Über die Datenschutz-Webseite von Apple lassen sich diese gesammelt downloaden – ganz DSGVO-konform.
Wer unterwegs ist, will die gleichen Lesezeichen wie am Desktop nutzen – ungeachtet des Browsers. Die iCloud Bookmarks-Erweiterung ermöglicht das Speichern von Lesezeichen auf dem iPhone oder iPad und die automatische Übertragung mit den Desktop-Versionen von Chrome oder Firefox.
Wer ein neues iPhone einrichtet, will nicht unbedingt sämtliche Daten des alten Geräts übertragen, sondern vielleicht nur einen Teil davon. Mit einem Spezial-Tool wird das möglich, was mit dem iTunes-Backup nicht erledigt werden kann.
Wenn Sie den kostenlosen iCloud-Speicher von Apple nutzen, stehen Ihnen 5 GB Speicherplatz in Apples Datenwolke zur Verfügung. Irgendwann wird es eng im Cloud-Speicher. Wenn Sie den Speicher nicht kostenpflichtig aufstocken möchten, kommt nur das gezielte Löschen von Dateien in Frage.
Notizen können am iPhone entweder lokal oder in der iCloud abgelegt werden. Wer umziehen will, muss nicht jede geschriebene Notiz einzeln verschieben. Das geht auch gleich mehrfach.
Manche Notizen sind nicht für jedermanns Augen etwas. Wer am Mac private Daten in der Notizen-App speichert, kann solche Notizen deswegen auf Wunsch sperren. Bevor diese Inhalte dann angezeigt werden, ist die Eingabe eines Kennworts erforderlich.
Mit der Notizen-App lassen sich am iPhone und iPad Texte und Bilder entweder lokal auf dem Gerät oder alternativ in iCloud ablegen. Die Notizen auf dem iPhone synchronisieren sich nicht mit iCloud.
Wer auf der Suche nach Fotos ist, die ein bestimmtes Motiv zeigen, muss nicht sämtliche Bilder manuell durchstöbern. Einfacher geht’s mit der Suche nach Begriffen.
In iOS 10.3 und neuer wurden die Einstellungen überarbeitet. Sie sind jetzt einfacher zu bedienen. Außerdem können Nutzer nun auch vertrauenswürdige Geräte aus der Liste löschen.
Ab iOS 10.3 fordert das System den Nutzer regelmäßig auf, den eigenen iCloud-Account mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Diese Funktion erhöht die Sicherheit, denn bei jedem Login ist neben dem Passwort auch ein Einweg-Code nötig.
In der kostenlosen Variante bietet Apple jedem iCloud-Nutzer 5 Gigabyte Speicher in der Cloud an. Wer dort mehr Platz braucht, zum Beispiel, um Fotos oder andere Dateien zu speichern, kann vorher Platz schaffen. Das geht auch direkt vom iPhone aus.
Apple hat macOS Sierra veröffentlicht, das neueste Update für das Mac-System. Version 10.12 bringt unter anderem Siri auf den Desktop, die Anmeldung per Apple Watch und eine gemeinsame Zwischen-Ablage mit iOS.
Wer seinen Online-Account besonders gut schützen will, fordert einen zusätzlichen Code an, der beim Anmelden an ein bekanntes Gerät gesendet wird. So haben Hacker keine Chance. Alte iOS-Versionen unterstützen diese zweistufige Anmeldung allerdings nicht. Doch für diesen Fall gibt es einen besonderen Trick.
Evernote ist zwar weit verbreitet, wenn es um die schnelle Erfassung von Notizen aus verschiedenen Quellen geht. Wegen der geänderten Angebote von Evernote sehen sich viele nach Alternativen um. Und in der Tat gibt es diese auch – zum Beispiel in macOS integriert.
In macOS Sierra lässt sich der Dokumente-Ordner auf Wunsch auch in der iCloud speichern. So ist er für alle Macs zugreifbar. Das Problem: Word 2016 kommt nicht mit einem Vorlagen-Ordner in der iCloud klar.
Wenn der Monitor flackert, liegt das entweder an einer App, die streikt. Oder der Grafik-Treiber hat ein Problem. Das Problem lässt sich schnell eingrenzen und beheben.
Auf der WWDC-Konferenz hat Apple die nächste Version des macOS-Systems vorgestellt. macOS 10.12 hört auf den Namen „Sierra“ und bietet unter anderem Verbesserungen bei der Nutzung über mehrere Geräte sowie die Einführung von Siri für den Mac-Desktop.
Wenn man im Kalender von OS X einen Termin eingetragen hat und ihn in einen anderen Kalender verschieben will – etwa vom Haupt-Kalender in den Kalender für Urlaub -, muss man den Termin dazu nicht neu eintragen.
iCloud Drive ist ein praktischer Cloud-Speicher, mit dem sich Daten nicht nur in iCloud speichern lassen, sondern auch von jedem iPhone, iPad und Mac darauf zugegriffen werden kann. Wer iCloud Drive als Symbol auf dem Startbildschirm von iOS einblendet, greift schneller auf die darin gespeicherten Daten zu.