SMS auf einem neuen iPad/Mac empfangen
SMS kommen auf Eurem iPhone an. Wenn Ihr die auch auf anderen macOS/iOS-Geräten bekommen wollt, müsst Ihr iMessage, den Kurznachrichten-Service von Apple, auf jedem der Geräte aktivieren. Für jedes neue Gerät!
SMS kommen auf Eurem iPhone an. Wenn Ihr die auch auf anderen macOS/iOS-Geräten bekommen wollt, müsst Ihr iMessage, den Kurznachrichten-Service von Apple, auf jedem der Geräte aktivieren. Für jedes neue Gerät!
Ihr habt ein iPhone und einen PC, aber keine Lust, dauernd Euer iPhone in die Hand zu nehmen, um Nachrichten zu lesen? Und das Internet sagt, unter Windows geht das nicht? Wenn Ihr auch noch einen Mac habt, dann geht das sogar sehr einfach!
Apples iMessage ist auf iOS-Geräten Standard und ersetzt die normale SMS-Funktionalität. Eingehende SMS werden in iMessages umgewandelt und dann via iCloud an alle Geräte mit der selben Apple ID verteilt. Dumm nur, wenn Sie von einem iPhone auf ein anderes Gerät wechseln, das iMessage nicht unterstützt. Wir zeigen Ihnen, welche Schritte Sie machen müssen.
Die Zahl der mobilen Geräte, sie Sie parallel nutzen, ist meist größer als Eins. Solange Sie mit allen Geräten innerhalb eines mobilen Betriebssystems bleiben, haben Sie wenig Probleme. Wenn Sie aber zwei Smartphones nutzen und eines mit iOS und das andere mit Android läuft, dann haben Sie ein Problem: iMessage, der Apple-eigene Kurznachrichtenservice, läuft nicht …
Apples iMessage geht einen Schritt weiter als die klassische SMS: Eine SMS kann immer nur auf ein Gerät zugestellt werden, selbst wenn Sie zwei SIM-Karten mit der selben Rufnummer haben. Eine iMessage können Sie zischen all Ihren iOS- und macOS-Geräten synchronisieren. Das ist vor allem hilfreich, wenn Sie viel mit dem iPad haben, die Nachrichten …
Bei der Kommunikation unterscheidet man zwischen der synchronen und der asynchronen Kommunikation. Erstere ist die schnellste: Wenn Sie beispielsweise mit Ihrem Gesprächspartner telefonieren, dann bekommen Sie auch direkt eine Antwort. Häufiger aber benutzen Sie aber Nachrichtendienste. Dabei senden Sie eine Nachricht, die Antwort erfolgt aber irgendwann. Nämlich dann, wenn der Gesprächspartner die Nachricht gelesen hat. …
Über das Chat-Programm iMessage können Nutzer von Macs, iPhones und iPads sich miteinander unterhalten. Das Problem: Ein Gespräch auf einem Computer lässt sich nicht automatisch auch auf andere Geräte übertragen, wenn diese nicht gleichzeitig online sind. Möglich wird das, wenn der Chat-Verlauf in iCloud gesichert wird.
SMS-Nachrichten, die an einem iPhone empfangen werden, lassen sich auch direkt am Mac lesen. Auf Wunsch können sie nämlich an Computer weitergeleitet werden, die mit der gleichen Apple-ID bei iMessage angemeldet sind. Manchmal funktioniert diese Weiterleitung allerdings nicht wie gewünscht.
Apple-Benutzer können mit Hilfe von iMessage kostenlos miteinander kommunizieren. Apples Nachrichtendienst bietet heute eine Menge Möglichkeiten – und kann auf iMac, Mac, iPhone und iPad genutzt werden. Wer ein Androoid-Gerät nutzt und mitmachen möchte, braucht lediglich die weMessage-App zu installieren. Die App ermöglicht es, dass iMessage-Nachrichten über die Apple-ID an ein Android Smartphone weitergeleitet werden.
Keine Art der Kommunikation ist frei von Spam. Da macht auch iMessage, das Chat-Netzwerk von Apple, keine Ausnahme. Klar, man kann Nachrichten von Unbekannten filtern. Sie kommen aber trotzdem weiter an. Unerwünschte Absender lassen sich melden und blocken.
Manchmal versuchen auch Fremde, jemand über seine mobile Nummer auf iMessage zu kontaktieren. Mitteilungen für solche Anfragen lassen sich abstellen.
Apps für den Chat-Dienst iMessage sind meist Sticker-Apps. Mit der Zeit wird das aber langweilig. Wer die gesendeten Nachrichten optisch mit eigenen Stilen verschönern will, kann dazu auf eine kostenlose iOS-App zurückgreifen.
Schräg, bunt und zappelig: Dafür sind animierte GIFs schon lange bekannt. Nun lassen sie sich auch in iMessage-Chats nutzen – thematisch passend zur Unterhaltung, versteht sich.
Über das Chat-Netzwerk iMessage von Apple lassen sich Sprach- und Text-Nachrichten mit anderen Nutzern austauschen. Erreichbar ist man damit aber auch für jedermann, der die Handy-Nummer kennt. Wenn bestimmte Leute nerven, lassen sie sich auch einfach blockieren.
Über die iMessage (Nachrichten)-App am iPhone geführte Text-Gespräche werden automatisch archiviert. Das gilt auch für Fotos und andere Medien, die man an seine Kontakte verschickt. Wie sich einzelne Bilder aus dem Verlauf löschen lassen, ohne das restliche Gespräch zu entfernen, zeigt dieser Tipp.
Viele Besitzer von Apple-Geräten nutzen auch die Web-Dienste, wie iCloud, iMessage, FaceTime, Apple ID, Siri oder die App Stores. Solange diese Dienste bei Apple laufen, wie sie sollen, ist alles in Ordnung. Trifft man allerdings auf ein Problem, lässt sich auf einer besonderen Website herausfinden, woran das liegt.
Manchmal ist es bei längeren Unterhaltungen ganz hilfreich, wenn man herausfinden kann, wann eine bestimmte Nachricht gesendet wurde. In der Nachrichten-App (iMessage) des Mac-Betriebssystems OS X gibt es dazu einen kaum bekannten Trick.
Mit über 700 Millionen Mitgliedern ist das zu Facebook gehörende Whatsapp der mit Abstand beliebteste Kommunikationsdienst. Jetzt wagt Whatsapp in Schritt ins Web: Ab sofort lassen sich auch im Web Nachrichten empfangen und versenden. Das eröffnet neue Möglichkeiten – für die User, aber auch für Facebook.